Aktuelle MeldungenNetzwerkeUnternehmen

B2B-Branche setzt auf Kommunikation: bvik begrüßt 100. Firmenmitglied

ARKM.marketing
     

Augsburg – Der Bundesverband Industrie Kommunikation e.V. (bvik) wächst weiter. Mit der Murrplastik Systemtechnik GmbH, einem Hightech-Anbieter für professionelles Kabelmanagement mit Sitz in Oppenweiler, trat Anfang des Jahres bereits das 100. Firmenmitglied dem noch jungen Verband bei. Kai Halter, Vorstandsvorsitzender des bvik, freut sich sehr über den stetigen Mitgliederzuwachs des 2010 gegründeten Kommunikationsverbandes: „Der große Zuspruch in den unterschiedlichsten B2B-Branchen zeigt uns, dass Marketingverantwortliche und Geschäftsführer im Mittelstand den Bedarf an Professionalisierung in der Kommunikation erkannt haben. Genau diesen Bedarf zu decken sehen wir als Auftrag, dem wir auf unterschiedlichste Weise gerecht werden.“

In der Kommunikation vieler Industriebetriebe steckt oft viel ungenutztes Potenzial und gerade im Mittelstand wird die Bedeutung des Marketings als wichtigen Faktor des Unternehmenserfolgs häufig noch unterschätzt. Dieses Potenzial aufzuzeigen und gewinnbringend nutzbar zu machen sei Aufgabe des bvik. „In unserem Verband bringen wir in einer konstruktiven Weise alle an der Industriekommunikation Beteiligten zusammen. Durch die Kooperation zwischen Marketingverantwortlichen aus der Industrie und aus B2B-Dienstleistungsbetrieben können wir Zusammenhänge aus zwei Perspektiven betrachten, daraus innovative Lösungsansätze entwickeln und wichtige Impulse für die unmittelbare Projektpraxis geben. Von dieser Konstellation profitieren beide Seiten und generieren daraus einen hohen Mehrwert“, erklärt Halter. Aktuell engagieren sich im bvik in Summe rund 650 B2B-Marketer aus dem B2B-Umfeld – Tendenz steigend.

Quelle:Bundesverband Industrie Kommunikation e.V.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.