Aktuelle MeldungenUnternehmen

Architektur- und Designpreis für die SimonsVoss Technologies GmbH.

ARKM.marketing
     

Der digitale Schließzylinder-SmartIntego mit dem Iconic Award ausgezeichnet.

Der Rat für Formgebung wählte den digitalen Schließzylinder aus der Systemintegrationslösung SmartIntego zum „Winner“ in der Kategorie „Product/Building Technologies“. Bei diesem ersten neutralen internationalen Architektur- und Designwettbewerb, der die Disziplinen in ihrem Zusammenspiel berücksichtigt, überzeugte der Schließzylinder eine hochkarätig besetze Expertenjury bestehend aus Vertretern der Bereiche Architektur, Innenarchitektur, Design und Markenkommunikation.

Quelle: SimonsVoss Technologies GmbH
Quelle: SimonsVoss Technologies GmbH

Der digitale Schließzylinder-SmartIntego besticht durch die einzigartig einfache Möglichkeit, in bereits bestehende Zutrittskontrolle einer umfangreichen Gebäudetechnik integriert werden zu können. Die einfache Montage erfolgt kabellos in wenigen Minuten ohne Bohren. Neben Öffnen und Schließen bietet er eine Vielzahl intelligenter Funktionen wie Zutrittskontrolle mit Protokollierung, Zeitzonensteuerung, Event-Management und Türüberwachung. Die Stromversorgung wird über handelsübliche Knopfzellen zuverlässig für bis zu 80.000 Schließungen gewährleistet. SmartCards oder PinCode-Tastaturen ersetzen mechanische Schlüssel. Verantwortlich für das Design des echten Multitalents zeichnet die Münchner Agentur Ergon3 Peter Trautwein.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.