Aktuelle MeldungenUnternehmen

AIDA präsentiert Fahrplan in die Zukunft

ARKM.marketing
     

Rostock – „Wachstum nachhaltig und mit Verantwortung gestalten“ – das war das Thema des parlamentarischen Abends, zu dem am 13. Februar 2014 die Rostocker Kreuzfahrtreederei AIDA Cruises gemeinsam mit der Vertretung des Landes Mecklenburg-Vorpommern beim Bund nach Berlin eingeladen hatte. Rund 180 Vertreter aus Bundespolitik, Wirtschaft und Medien nutzten die Gelegenheit, um über Wege für eine umwelt- und ressourcenschonende Zukunft der Kreuzschifffahrt ins Gespräch zu kommen, unter ihnen Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsident Erwin Sellering und der Parlamentarische Staatssekretär und maritime Koordinator der Bundesregierung Uwe Beckmeyer.

Quelle: AIDA Cruises
Quelle: AIDA Cruises

Ministerpräsident Erwin Sellering betonte in seinem Grußwort: „Es ist richtig, dass das Unternehmen das Ziel verfolgt, Ressourcen zu schonen und sorgsam mit der Natur umzugehen. 2012 wurden allein in Rostock 300 000 Kreuzfahrtpassagiere empfangen. Der Kreuzfahrttourismus ist damit ein ganz wichtiger Faktor unseres Landes und hat Rostock-Warnemünde zu Deutschlands beliebtestem Reiseziel für Kreuzfahrttouristen aus aller Welt gemacht.“

„Nachhaltiges und ressourcenschonendes Wirtschaften ist für AIDA Grundlage des täglichen Handels. Nur so werden wir auch in Zukunft wirtschaftlich erfolgreich auf Kurs sein. Dafür investiert AIDA bis 2016 100 Millionen Euro zusätzlich in innovative Technologien“, sagte Michael Ungerer, President AIDA Cruises, anlässlich des parlamentarischen Abends in Berlin. Kernstück des Investitionsprogramms ist ein umfassendes Filtersystem zur Reduzierung von Emissionen, mit dem die AIDA Neubauten 2015 und 2016 ausgestattet und die Schiffe der bestehenden Flotte nachgerüstet werden. Dank dieser bislang einzigartigen Technologie zur Abgasnachbehandlung können erstmals alle drei Emissionsarten – Rußpartikel, Stickoxide und Schwefeloxide – gefiltert und somit zwischen 90 und 99 Prozent reduziert werden.

„Die Kreuzfahrtindustrie generiert wirtschaftliches Wachstum, Arbeitsplätze und Mehrwert für die deutsche und europäische Wirtschaft. 2012 unternahmen rund 1,54 Millionen Deutsche eine Kreuzfahrt. Ich glaube fest daran, dass wir in Kürze die magische 2-Millionen-Marke erreichen werden“, so Michael Ungerer weiter.

Derzeit gehören zur AIDA Flotte zehn moderne Kreuzfahrtschiffe. Mit der Indienststellung von zwei weiteren Neubauten bis 2016 wird das Unternehmen auch in Zukunft dem deutschen Kreuzfahrtmarkt wichtige Wachstumsimpulse geben. Mit jedem neuen Schiff entstehen allein bei AIDA rund 1.000 neue Arbeitsplätze, 100 davon an Land. Aber auch Wirtschaftszweige wie der Tourismus, die Hafenwirtschaft oder die maritime Zulieferindustrie profitieren von der steigenden Wertschöpfung durch die Kreuzfahrtindustrie.

Am Abend wurden AIDA Cruises und Becker Marine Systems vom Baltic Sea Forum mit dem „Baltic Sea Clean Maritime Award“ in der Kategorie „umweltfreundliche Infrastrukturentwicklung im Ostseeraum“ ausgezeichnet. Gewürdigt wurde das Pilotprojekt der LNG Hybrid Barge zur Nutzung von Flüssiggas für die Energieerzeugung an Bord von Kreuzfahrtschiffen während der Liegezeit im Hamburger Hafen.

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.