Aktuelle MeldungenUnternehmen

AGRAVIS Raiffeisen AG: Führungswechsel Anfang 2017

ARKM.marketing
     

Münster/Hannover – Andreas Rickmers wird ab 1. Januar 2017 neuer Vorstandschef der AGRAVIS Raiffeisen AG mit Sitz in Münster und Hannover. Der 51-jährige Manager wurde aktuell vom Aufsichtsrat des Agrarhandels- und Dienstleistungsunternehmens bestellt und wird ab 1. September 2016 als Vorstandsmitglied in die AGRAVIS eintreten. Andreas Rickmers ist derzeit noch verantwortlicher Leiter der europäischen Agraraktivitäten von Cargill mit Sitz in Genf/Schweiz.

Quellenangabe: "obs/AGRAVIS Raiffeisen AG"
Quellenangabe: „obs/AGRAVIS Raiffeisen AG“

„Wir haben damit in unserem landwirtschaftlich geprägten Geschäft die wichtige Frage der Nachfolge des Vorstandsvorsitzenden frühzeitig, richtungsweisend und klar umgesetzt – so wie es bei AGRAVIS üblich ist“, erklärt Franz-Josef Holzenkamp als Vorsitzender des Aufsichtsrates und ergänzt: „Mit Andreas Rickmers haben wir einen international erfahrenen Manager gewinnen können, der die bisherige Unternehmensphilosophie der AGRAVIS und die solide und profitable Wachstumsstrategie weiterführen wird und unserer Meinung nach voll und ganz dem AGRAVIS-Anforderungsprofil an einen Vorstandsvorsitzenden entspricht.“

Andreas Rickmers wird den Vorstandsvorsitz von Dr. Clemens Große Frie übernehmen, der die AGRAVIS-Gruppe seit der Gründung 2004 erfolgreich führt und in dieser Zeit zu einem 7-Mrd.-Euro-Unternehmen mit nachhaltiger Eigenkapitalbasis, Finanzkraft und Kundenorientierung ausgebaut hat. Holzenkamp betont allerdings auch: „Bis zum altersbedingten Führungswechsel liegt noch ein ganzes Geschäftsjahr vor uns, in dem wir Herrn Dr. Große Frie sehr benötigen, um die weitsichtige, unternehmerische und verantwortungsvolle Leitung der AGRAVIS Raiffeisen AG sicher und geordnet in die nächste Management-Generation zu führen.“

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.