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5 gute Gründe für eine Investition in Pflegeimmobilien

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Patrick Holze erklärt die Vorzüge einer Investition in Pflegeimmobilien

Hannover – Dank niedriger Zinsen sind Sachwerte nach wie vor unter Kapitalanlegern beliebt. Als attraktive Alternative zur Eigentumswohnung etablieren sich derzeit Pflegeimmobilien. Aufgrund des demografischen Wandels steigt der Bedarf an Pflegeimmobilien kontinuierlich. Doch welche Aspekte sprechen für eine derartige Investition? Patrick Holze, Geschäftsführer der Novario GmbH und Betreiber des Portals www.marktplatz-pflegeimmobilie.de nennt fünf gute Gründe, warum Pflegeimmobilien als Kapitalanlage attraktiv sind.

Quelle: Marktplatz-Pflegeimmobilie.de - Foto: Geschaeftsfuehrer Patrick Holze
Quelle: Marktplatz-Pflegeimmobilie.de – Foto: Geschaeftsfuehrer Patrick Holze

1. Zeit

Eine Pflegeimmobilie spart dem Anleger Zeit. Musste er sich bei klassischen Immobilieninvestitionen vorab genau überlegen, in welche Immobilienform er investieren möchte, entscheiden nun andere Faktoren. Bei einer Pflegeimmobilie konzentriert sich der Anleger auf Betreiber, Rendite, Indexierung und Besonderheiten, beispielsweise eine Förderung durch die KfW. Die Analysen zur Lage der Immobilie stehen dem Anleger zur Verfügung, denn vor Baubeginn eines Pflegeheims wird der Standort von unabhängigen Parteien geprüft. So ist die Wirtschaftlichkeit der Anlage gewährleistet. Geeignete Mieter muss der Kapitalanleger nicht suchen. Für sämtliche Belange der Mieter ist der Betreiber beziehungsweise Verwalter zuständig. So entsteht für den Kapitalanleger kein Verwaltungsaufwand.

2. Instandhaltungskosten

Eigentümer einer Pflegeimmobilie haben keinen Aufwand für Verwaltung, Renovierung und Vermietung. Für die Instandhaltung (Dach und Fach) wird eine Instandhaltungsrücklage gebildet, um spätere Sonderumlagen nach Möglichkeit zu vermeiden.

3. Sicherheit

Pflegeimmobilien bieten langfristig Sicherheit für den Anleger. Mit einer solchen Investition schützt sich der Anleger beispielsweise vor Mietausfällen und unerwarteten Kostenfaktoren. Der Pächter erhält für seine Bewohner von der staatlichen Pflegeversicherung Zuschüsse, dadurch ist dessen Ausfallrisiko reduziert. Durch Pachtverträge mit einer Laufzeit von bis zu 30 Jahren und einer vertraglichen Indexierung ist das Investment sicher und empfehlenswert. Portale wie www.marktplatz-pflegeimmobilie.de arbeiten mit renommierten Ratingagenturen wie der FERI EuroRating Services AG zusammen, um dem Anleger von unabhängiger Seite eine Einschätzung zu gewähren.

4. Sozialer Mehrwert

Deutschland wird immer älter. Um künftig den demografischen Wandel zu meistern, müssen mehr Pflegeheime gebaut werden. Auch der Bedarf an stationärer Pflege wächst. Wartelisten sind bereits heute lang. Der Staat allein kann den stetig wachsenden Bedarf an Pflegeheimen nicht stemmen. Eine Investition in Pflegeimmobilien ermöglicht es, neue Pflegeheime zu schaffen. So leisten Kapitalanleger einen aktiven Beitrag zur Bewältigung eines gesellschaftlichen Problems.

5. Alternative Altersvorsorge

Wer in ein Pflegeheim investiert, genießt für sich und nahe Angehörige, bei allen vom Betreiber verwalteten Pflegeheimen, ein bevorzugtes Belegungsrecht. Bereits zum jetzigen Zeitpunkt betragen die Wartezeiten für einen Pflegeplatz oder für betreutes Wohnen häufig mehrere Jahre. Eine Pflegeimmobilie ist somit die ideale Altersvorsorge, denn sie ermöglicht ihrem Besitzer nicht nur eine renditestarke und sichere Geldanlage sondern im Bedarfsfall auch einen Pflegeplatz.

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