Aktuelle MeldungenUnternehmen

40 Jahre alltours – Ermäßigungen in vielen Hotels

ARKM.marketing
     

Duisburg – Der Reiseveranstalter alltours wird 40 Jahre alt. Groß und bekannt geworden ist das Unternehmen unter anderem mit seinen Spezial-Angeboten für Familien. So ist alltours beispielsweise der Erfinder der Kinderfestpreise. Zum 40. Geburtstag hat sich das Unternehmen deshalb für Familien etwas Besonderes einfallen lassen. In mehr als 430 Hotels können Kinder gratis oder Jugendliche bis 21 Jahre mit erheblichen Preisermäßigungen den Urlaub verbringen.

Quellenangabe: "obs/alltours flugreisen gmbh/Norica"
Quellenangabe: „obs/alltours flugreisen gmbh/Norica“

„alltours steht seit 1974 für familienfreundlichen Urlaub. Da ist es für uns selbstverständlich, dass wir uns zum 40. Geburtstag ein spezielles Angebot überlegt haben“, sagt Firmengründer und alltours Chef Willi Verhuven.

Viele Familien verreisen im Sommer gern mit dem Auto oder der Bahn. In rund 80 Hotels in Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien, Kroatien, Polen, Ungarn, Tschechien und der Schweiz wohnen Kinder in diesem Sommer in Begleitung ihrer Eltern gratis. Und die Definition „Kind“ reicht in den meisten der Aktionshotels bis zum Alter von 17 Jahren. Im Komfort-Luxushotel Norica (4,5*) in Bad Hofgastein im Salzburger Land beispielsweise können Eltern ihren Nachwuchs auch dann kostenfrei mitbringen, wenn der unter 16 Jahre alt ist. „Bei einem einwöchigen Urlaub ergeben sich für Familien Preisvorteile von bis zu 460 Euro“, sagt Dennis Conrads Vertriebsleiter von alltours.

Bei den Jugendermäßigungen legt alltours im Geburtstagsjahr den Begriff Jugendlicher noch weiter aus. Bis zum 21. Lebensjahr, wie zum Beispiel im Hotel Puerto Palace (4*) auf Teneriffa, erhalten junge Erwachsene in zahlreichen Ferienanlagen Ermäßigungen auf den Hotelpreis. Die reichen bis zu 50% wie zum Beispiel in vielen Hotels an der Türkischen Riviera. Jugendermäßigungen bietet alltours im Sommer in mehr als 50 Hotels auf Mallorca, Ibiza, den Kanaren, in Portugal, auf dem spanischen Festland, aber auch in Tunesien, Griechenland, der Türkei und für Fernreiseziele an.

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.