Henning Kreke

  • Aktuelle MeldungenAm Puls der Wirtschaft: Mittelstand Nachrichten Ticker

    Buchtochter Thalia zieht Douglas in die roten Zahlen

    Hagen. Die sich zuspitzende Krise der Buchhandelskette Thalia hat den Douglas-Konzern tief in die roten Zahlen gezogen: Der Konzernverlust verzehnfachte…

    Weiterlesen >>
  • Aktuelle Meldungen

    Übernahmespekulationen sorgen für Kursexplosion bei Douglas

    Südwestfalen. Kursexplosion bei Douglas: Übernahmespekulationen haben am Donnerstagvormittag der Aktie des Hagener Handelskonzerns einen Kurssprung von mehr als 25 Prozent…

    Weiterlesen >>
  • ARKM.marketing
         


  • Aktuelle MeldungenAm Puls der Wirtschaft: Mittelstand Nachrichten Ticker

    Hagen: Douglas übertrifft Erwartungen

    Hagen. Der Handelskonzern Douglas hat im zurückliegenden Quartal mehr Geld verdient als von Experten erwartet. Der Nettogewinn erhöhte sich von…

    Weiterlesen >>
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.