Der Spiegel

  • Politik

    Solarsubventionen übersteigen 100-Milliarden-Euro-Schwelle

    Die Subventionen für die im vergangenen Jahr neu installierten Photovoltaikanlagen werden die Stromkunden in den nächsten Jahren mit real etwa…

    Weiterlesen >>
  • PolitikAm Puls der Wirtschaft: Mittelstand Nachrichten Ticker

    Finanzministerium erwartet für 2012 Wachstum von rund zwei Prozent

    Trotz zuletzt eingetrübter Konjunkturerwartungen rechnet die Bundesregierung mit einem weiteren Wirtschaftswachstum. "Im Jahr 2012 dürfte sich der konjunkturelle Aufschwung in…

    Weiterlesen >>
  • ARKM.marketing
         


  • FinanzenAm Puls der Wirtschaft: Mittelstand Nachrichten Ticker

    Sachsen empfiehlt Kommunen Schadenersatzklagen wegen Zinswetten

    Als erstes Bundesland hat Sachsen seinen Städten und Kreisen zu etwaigen Schadenersatzklagen wegen verlustreicher sogenannter Swap-Geschäfte geraten. Die rechtliche Prüfung…

    Weiterlesen >>
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.