Coronavirus

  • Meinung2020-03-12-Corona

    Corona-Krise – Acht goldene Regeln

    Von Martin Gräfer, Vorstand Versicherungsgruppe die Bayerische. Gerade kleinere Unternehmen treffen Krisen wie das Corona-Virus oft unvorbereitet. Wer sich rechtzeitig…

    Weiterlesen >>
  • Unternehmen2020-03-10-Coronavirus-1

    Coronavirus – Deutsche Wirtschaft

    Düsseldorf – 2. Blitzumfrage Coronavirus: „Mehr Firmen von Lieferengpässen betroffen – Unternehmen passen sich schnell an“. Nach ihrer ersten Blitzumfrage…

    Weiterlesen >>
  • ARKM.marketing
         


  • Finanzen2020-03-05-Coronavirus-VdU

    Coronavirus – Angst vor finanziellen Verlusten

    Hamburg – Immer mehr Menschen sind besorgt, dass der weltweite Ausbruch des Coronavirus negative Auswirkungen auf die eigene finanzielle Situation…

    Weiterlesen >>
  • VerschiedenesKurzarbeit, Ausgangssperren, Social Distancing: Die Coronakrise hat das deutsche Arbeits- und Privatleben seit Anfang März in vielerlei Hinsicht auf den Kopf gestellt. Angehöriger

    Coronavirus: Italiens Modebranche schwer getroffen

    Seit dem Bekanntwerden erster Coronavirus-Erkrankungen, offizieller Name Corona virus disease 2019 (kurz Covid-19), in der chinesischen Provinz Hubei im Dezember…

    Weiterlesen >>
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.