Aktuelle MeldungenTechnologie

Wie verändert OPC UA die klassischen Kommunikationsstrukturen?

ARKM.marketing
     

Die digitale Fabrik soll Maschinen, Sensoren und Werkstücke durchgängig miteinander vernetzen. Vernetzung bedeutet Kommunikation und Kommunikation benötigt Sprachen und darüber ausgelöste Funktionen und Dienste. Der Schlüssel für Industrie 4.0 liegt nicht in der vielfältigen Kommunikationsanbindung mit möglichst vielen Treibern. Stattdessen heißt der Schlüssel ’semantische Interoperabilität‘. Aufgrund des Potenzials für eine durchgängige Kommunikation ist OPC UA als Empfehlung für das RAMI-Referenzarchitekturmodell von Industrie 4.0 gelistet.

Jürgen Lange, Senior Account Manager bei Softing Industrial Automation, geht in seinem Trendvortrag auf dem Forum Maschinenkommunikation in Würzburg der Frage nach, wie OPC UA die klassischen Kommunikationsstrukturen verändert. In diesem Rahmen vergleicht er den heutigen Einsatz von OPC UA mit dem Potenzial für die Zukunft und beleuchtet die wichtigsten Eigenschaften des Standards.

Sercos International, Anbieter des Sercos® Automatisierungsbusses, organisiert das Forum Maschinenkommunikation am 20. Oktober 2015 in Kooperation mit dem SPS-MAGAZIN.

Quelle: Sercos International

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.