Aktuelle MeldungenTechnologie

Wie Technologien die Welt verbessern

ARKM.marketing
     

Berlin – Viele soziale Probleme lassen sich heutzutage mit digitalen Innovationen lösen. Die Innovationsplattform betterplace lab trendradar versammelt über 700 solcher Fallbeispiele (Cases) aus aller Welt. Ob Bestechungen über offene Karten visualisiert werden (Bribespot), Händler online übers Börsenparkett sozial investieren (SASIX) oder Flüchtlinge ihre Angehörigen über eine Online-Plattform wiederfinden (Refunite) – auf trendradar.org werden sie zu Trends verdichtet, analysiert und kostenlos zugänglich gemacht. Aktuelle Trends sind beispielsweise Digitale Flüchtlingshilfe, das Internet der Dinge oder Drohnen fürs Gute.

Quellenangabe: "obs/gut.org gemeinnützige Aktiengesellschaft"
Quellenangabe: „obs/gut.org gemeinnützige Aktiengesellschaft“

„Wir möchten mit dem betterplace lab trendradar Impulse setzen, inspirieren und bei der Orientierung auf dem Weg in die Zukunft helfen“, sagt Joana Breidenbach, Gründerin des betterplace lab. Gefördert wird die Innovationsplattform seit mehreren Jahren von SAP SE: „Unser Ziel ist es, dass noch mehr Menschen das digitale Potenzial für ihre gute Arbeit nutzen können. Der trendradar kann dabei ein wertvolles Tool sein – für Menschen im sozialen Sektor genauso wie in der Wissenschaft und Wirtschaft“, sagt Gabriele Hartmann, Head of Corporate Social Responsibility Middle and Eastern Europe bei SAP SE.

Die Agentur SAINT ELMO’S hat die Umsetzung auf Pro-Bono-Basis übernommen und für ein zeitgemäßes Design und hohe Usability gesorgt. Dennis Pfisterer, Chief Innovation Officer der SAINT ELMO’S Gruppe dazu: „Unsere Philosophie ist es, unabhängig von Grenzen zu denken und immer neue Wege für erfolgreiche Kommunikation zu finden. Mit dem Erforschen neuer Trends verfolgt das betterplace lab einen ganz ähnlichen Ansatz, darum passt es einfach.“

Der betterplace lab trendradar ist ein Relaunch des Trendreports mit umfangreicher Funktionserweiterung und erscheint auch einmal im Jahr in Buchform (kostenlos bestellbar unter www.trendradar.org).

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.