Aktuelle MeldungenTechnologie

Vom Liegestuhl aus in die Heimat

ARKM.marketing
     

Postkarten-App für individuelle Urlaubsgrüße mit eigenen Fotos

Der perfekte Urlaub schaut für jeden anders aus. Die einen planen eine Kreuzfahrt in die Karibik, andere zieht es in ein Ferienhaus an der Nordsee oder auf einen Campingplatz in Südfrankreich. Doch egal, ob man am Strand relaxt, neue Städte entdeckt oder Wander- und Radtouren unternimmt: Seine Urlaubserlebnisse möchte man gerne mit den Daheimgebliebenen teilen. Das Postkartenschreiben gehört daher für die meisten zum Reisen dazu. Die Suche nach Briefmarken und Briefkästen im Urlaub empfinden viele inzwischen allerdings als lästig. Mit der Postkarten-App von Urlaubsgruss.com ist das Postkartenverschicken dagegen ganz unkompliziert.

Foto: djd/Urlaubsgruss.com/eyeami/fotolia.com
Foto: djd/Urlaubsgruss.com/eyeami/fotolia.com

Direkt vom Liegestuhl, dem Schiff oder Campingplatz aus können Benutzer von iPhones, Android-Smartphones und Tablets mit der App individuelle Postkartengrüße versenden. Einfach ein Foto schießen, hochladen, eventuell bearbeiten und mit Text und Adresse versehen. Danach werden die übertragenen Daten vom Dienstleister als Postkarte produziert und landen mit einer echten Briefmarke bereits nach ein bis zwei Werktagen im Briefkasten des Empfängers. Rahmen, Hintergründe, Schriftart und -farbe können frei gewählt werden. Wer kein geeignetes Foto zur Hand hat, kann unter verschiedenen Vorlagenmotiven wählen. Die App kann auf der Homepage unter www.urlaubsgruss.com oder in den entsprechenden AppStores kostenlos heruntergeladen werden.

Quelle: Djd

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.