Aktuelle MeldungenTechnologie

Ungünstig platzierten Telefonbuchsen den Schrecken nehmen

ARKM.marketing
     

So schön die neue Wohnung auch sein mag – nicht selten bemerkt der Bewohner erst nach dem Einzug, dass es einen echten Wermutstropfen gibt, der bei der ersten Besichtigung unbemerkt blieb: Die Telefonbuchse ist ungünstig platziert und auf den ersten Blick scheint es nötig zu sein, unschöne Kabel quer durch die Wohnung zu verlegen.

 In diesem Fall sind jedoch funkbasierte Telefon- und Internetanschlüsse eine echte Alternative: Zum einen entfällt bei dieser Art des Telefonierens die monatliche Grundgebühr des alten Vertrages. Zum anderen ist die Installation ganz einfach. Die Kunden erhalten eine Box zur kostenlosen Nutzung. Das eigene Telefon daran anschließen und die Box an die Steckdose stecken. Diese Hardware kann dort stehen, wo sie am sinnvollsten genutzt werden kann, unabhängig von der Telefonbuchse. Solch ein funkbasierter Anschluss kommt ganz ohne Telefonkabel aus. Wer viel telefoniert, hat in einer Festnetz- und Mobilfunkflat alle Kosten inklusive: Im Tarif „Fon Komfort XL“ von Tele2 sind zum Beispiel alle Gespräche ins deutsche Festnetz und in alle deutschen Mobilfunknetze bereits in der Grundgebühr enthalten. Die Versandkosten für die Box betragen einmalig 9,95 Euro, die Nutzung der Box ist kostenlos. Auf www.tele2.de kann man schnell prüfen, ob dieses Angebot am eigenen Wohnort verfügbar ist.

Quelle: djd

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.