Aktuelle MeldungenTechnologie

Telekom-Cloud die Nummer 1 für Datenschutz und Compliance

ARKM.marketing
     

Bonn – Nummer 1 für Datenschutz und Compliance: Public-Cloud-Kunden vertrauen in diesen Fragen besonders auf die Deutsche Telekom. In der Umfrage für den Bitkom Cloud-Monitor 2016 attestierten 26 Prozent der Befragten der Telekom und ihrer Geschäftskundensparte T-Systems ein hohes Niveau an Datenschutz und Compliance. Mit gerade einmal der Hälfte (gut 13 Prozent) landete IBM auf Platz zwei, dicht gefolgt von Microsoft mit gut 12 Prozent.

In diesem Zusammenhang spielt auch die Standortfrage laut Cloud-Monitor eine entscheidende Rolle. Die große Mehrheit der Befragten wünschen sich Cloud-Rechenzentren ausschließlich in Deutschland (76 Prozent) , fast genauso viele verlangen nach dem Hauptsitz in der Bundesrepublik (72 Prozent). „Der Standort Deutschland genießt einen Vertrauensvorsprung“, heißt es in dem Bericht.

Genauso wichtig wie der Standort der Public Cloud ist Kunden die Integrationsfähigkeit der Lösungen. Auch hier legen drei Viertel der befragten Unternehmen besonderen Wert.

„Die Ergebnisse des Cloud-Monitors von Bitkom und KPMG bestätigen unsere Strategie“, sagte Anette Bronder, Director Digital Division von T-Systems und verantwortlich für das Cloud-Geschäft. „T-Systems und die Deutsche Telekom investieren signifikant in den Ausbau ihrer Cloud-Infrastruktur, in Rechenzentren und IP-Netze. Unser Public Cloud-Angebot unter den Maßgaben des strengen deutschen Datenschutzes ist besonders gefragt.“ Die Telekom hatte auf der Cebit ihr Public-Cloud-Angebot, die Open Telekom Cloud, für mittelständische und Großkunden gestartet. „Es ist gerade diese Kombination aus einfach zu nutzenden Cloud-Services mit Sicherheit und Compliance, die unsere Cloud-Angebote einzigartig im Markt machen“, betonte Dr. Ferri Abolhassan, Geschäftsführer T-Systems, verantwortlich für die IT Division und Telekom Security. „Grundlage der Digitalisierung unserer Wirtschaft ist die Cloud. Aber sie muss sicher sein. Auch deshalb haben wir unsere Security-Kompetenz konzernübergreifend in der Einheit Telekom Security gebündelt“, fügte er hinzu.

Der Cloud-Monitor des Branchenverbandes Bitkom ergab zudem, dass mehr als die Hälfte aller Unternehmen in Deutschland (54 Prozent) bereits Cloud-Services nutzen. Drei Viertel berichten von einer besseren Verfügbarkeit und Performance der IT-Leistungen aus der Public Cloud. Gleichwohl bleiben Sicherheit und Compliance für fast zwei Drittel (62 Prozent) der Befragten die größte Sorge beim Einsatz von Cloud Computing.

Quelle: Deutsche Telekom AG

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.