Aktuelle MeldungenTechnologie

Suchmaschinen: 5 Tipps für SEA-Kampagnen in der Weihnachtszeit

ARKM.marketing
     

Hamburg – Weihnachten steht vor der Tür und damit eine der ertragreichsten Zeiten für den Online-Handel. 12,3 Milliarden Euro betrug 2016 der weihnachtliche Umsatz im Netz. In diesem Jahr wollen die Konsumenten sogar deutlich mehr ausgeben. Werbetreibende sollten im Online-Marketing spätestens jetzt die Weichen für das Festtagsgeschäft stellen, um sich Stress zu ersparen und der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein. Das Werbetechnologie-Unternehmen Marin Software (NYSE: MRIN) hat fünf Handlungsempfehlungen speziell für das Suchmaschinen-Marketing zusammengestellt.

1. Analysieren Sie ihre Zielgruppe

Neben Weihnachten bieten die kommenden Wochen weitere Verkaufsanlässe, die Ihre Kunden unterschiedlich stark ansprechen. Es ist daher wichtig zu definieren, wer Ihre Zielgruppe ist und welches Ereignis diese besonders zum Kauf anregt. Sind es beispielsweise Schnäppchenjäger, Geschenke-Käufer oder Event-Käufer? Suchen Sie dann nach dem passenden Event, das diesen Shoppingtyp am meisten anspricht:

  • Weihnachten, 24. Dezember: Geschenke- Käufer
  • Silvester, 31.Dezember: Event-Käufer
  • Schlussverkauf im Januar: Schnäppchenjäger

Der Text Ihrer Werbeanzeige sollte auf das Kauf-Interesse der Kunden abzielen und weniger auf den Feiertag. Dies erhöht die Klickrate.

2. Verwenden Sie zusätzliche Informationen in Ihren Anzeigen

Versuchen Sie sich von der Konkurrenz abzuheben. Durch Erweiterungen (sog. Ad Extensions) steigern Sie Ihre Klickrate sowie die Aufmerksamkeit für Ihre Marke. Folgende Extensions sind denkbar:

  • Weiterführende Links: Leiten Sie Kunden zu weihnachtlichen Aktionsseiten
  • Standorterweiterungen: Zeigen Sie auf einen Blick die Öffnungszeiten an den Feiertagen
  • Nicht-klickbare Zusatzinformationen: Senden Sie eine smarte Botschaft zu den Festtagen oder bewerben Sie aktuelle Promo-Aktionen

3. Schließen Sie bestimmte Tage vom Bidding aus

Unsere Erfahrung zeigt, dass besonders an Feiertagen AdWords-Konten mit sehr unterschiedlicher Performance konfrontiert sind. Zeigen Ihre Daten aus dem letzten Jahr an bestimmten Tagen ungewöhnlich negative Performance, beispielsweise direkt nach Weihnachten, dann sollten Sie diese vom Bidding ausschließen. So werden die Daten nicht für die Gebote Ihrer Anzeigen herangezogen und Sie sparen Geld. Denn eine negative Performance erhöht den Gebotspreis.

4. Retargeting nicht vergessen

Der Werbedruck ist besonders zu Weihnachten hoch. Damit Besucher Ihrer Seite Sie beim Festtags-Shopping auch im Gedächtnis behalten, ist Retargting hilfreich. Erinnern Sie Ihre Kunde z.B. dran, dass Sie das ultimative Schnäppchen bieten. Retargeting-Listen lassen sich ohne großen Kostenaufwand erstellen und vereinfachen das Ausspielen von Angebotskampagnen an Ihre Zielgruppe.

5. Nutzen Sie Automatisierung

Verwenden Sie Regeln und automatisieren Sie damit mögliche Abläufe in Ihrem Kampagnenmanagement. Das spart Zeit und Stress. So können Sie sich an den Feiertagen entspannt zurücklehnen, während Ihre Kampagnen nach Ihren Vorgaben gesteuert werden.

Quelle: Agentur Frau Wenk +++ GmbH

ARKM.marketing
 

Zeige mehr

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ich willige ein, dass meine Angaben aus diesem Kontaktformular gemäß Ihrer Datenschutzerklärung erfasst und verarbeitet werden. Bitte beachten: Die erteilte Einwilligung kann jederzeit für die Zukunft per E-Mail an datenschutz@sor.de (Datenschutzbeauftragter) widerrufen werden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.