Aktuelle MeldungenTechnologie

Soundbar mit zertifizierter Heimkinoqualität

ARKM.marketing
     

Berlin – Lautsprecher Teufel präsentiert den neuen Cinebar 52 THX, Nachfolger des vielfach ausgezeichneten Cinebar 51 THX. Neben der strengen THX-Zertifzierung für authentischen Kinoklang glänzt der neue Soundbar des Berliner Hifi-Herstellers mit Dolby Virtual Speaker und zahlreichen Anschlussmöglichkeiten für Audio- und Videoquellen. Kompakter ist Heimkino nicht möglich.

„Sound wie im Director’s Cut – mit der THX-Zertifizierung für den Cinebar 52 THX garantieren wir, dass Filme genau so klingen, wie der Regisseur es sich im Studio gedacht hat“, erklärt Teufel-Produktmanager Alexander Paul die Vorzüge des neuen Soundbars. „Mit Dolby Virtual Speaker zaubern wir mit nur einem Lautsprecher eine überzeugende Surroundkulisse in den Raum.“

Quelle: LAUTSPRECHER TEUFEL GMBH
Quelle: LAUTSPRECHER TEUFEL GMBH

Der Cinebar 52 THX tritt ein großes Erbe an: Der Vorgänger Cinebar 51 THX, erster Soundbar weltweit mit THX-Zertifizierung, gewann fünf Leserwahlen und überzeugte die Fachpresse.

Klang ohne Kompromisse

Auch der Cinebar 52 THX bestand das anspruchsvolle THX-Testverfahren, das ihm kinoreifen Klang mit einem Schalldruck von über 100 dB attestiert. Dafür sorgen sechs hochwertige Töner in echter Zwei-Wege-Konfiguration und ein präziser Subwoofer mit 320 Watt Sinusleistung für Tiefbass bis 35 Hertz, abgestimmt von Europas erfahrenstem THX-Entwickler Christoph Winklmeier.

Vollausstattung

Der Cinebar 52 THX verfügt über vier HDMI-Eingänge und einen -Ausgang im aktuellen Standard 1.4b. Dank CEC- und ARC-Funktion steuern kompatible Fernseher oder Blu-ray-Player den Soundbar automatisch mit. Fast schade um die wertige Aluminium-Fernbedienung. Sechs zusätzliche digitale und analoge Audio-Eingänge nehmen Signale von CD-Player, Ipod und Konsorten entgegen.

Das Gehäuse des Cinebar 52 THX ist aus massivem, vibrationsarmem Aluminium gefertigt. Das moderne Design mit gebürsteter Oberfläche unterstreicht den Leistungsanspruch und fügt sich gleichzeitig harmonisch in moderne Wohnumgebungen ein.

Technische Daten:

Soundbar:

  • Frequenzbereich: 120 Hz – 22 kHz
  • Schalldruck: 103 dB/1m
  • 2x 25 mm Hochtöner, 4x 100 mm Mitteltöner
  • Sinus-Leistung: 120 Watt
  • Standby-Verbrauch: 0,4 Watt
  • Video-Anschlüsse: 4x HDMI-In, 1x HDMI-Out mit 3D-Unterstützung, CEC und ARC
  • Audio-Anschlüsse: 2x koax-digital, 2x optisch-digital, 1x Stereo-Cinch, 1x Stereo-Klinke
  • Audioformate: Dolby Virtual Speaker, Dolby Digital, Dolby Pro Logic, Dolby Pro Logic II, DTS

Subwoofer:

  • Frequenzbereich: 35 Hz – 120 Hz
  • Schalldruck: 101 dB/1m
  • 250 mm Tieftöner
  • Sinus-Leistung: 320 Watt
  • Standby-Verbrauch: 0,4 Watt

Der neue Cinebar 52 THX ist ab sofort bestellbar unter http://www.teufel.de/heimkino/cinebar-52-thx-p14657.html für EUR 899,99.

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.