Aktuelle MeldungenTechnologie

Schlechtes Ranking? Die Lösung heißt Videomarketing!

ARKM.marketing
     

Kamp-Lintfort – Ob Imagefilm, Produktvideo, Video Tutorial (Schulungsvideo), Recruiting Video (Bewerbungsvideo) oder Reportage. Ein Video, das durch die Distribution auf möglichst vielen großen Portalen im World Wide Web „omnipräsent“ ist, wird entgegen einer nicht optimal strukturierten Internetseite von den Suchmaschinen erfasst – und vorrangig gerankt! Genau deshalb, verhilft Videomarketing Ihnen zum Erfolg.

Quelle: Offenes Presseportal
Quelle: Offenes Presseportal

Die Welt ändert sich – Marketingstrategien auch

Video hat sich so schnell wie noch kein anderes Medium zuvor im Internet etabliert. Videomarketing, als Konsequenz dieser Entwicklung, ist heute definitiv einer der effektivsten Marketinginstrumente zur Kundenfindung und Kundenbindung (z.B. durch regelmäßige Video Tutorials oder Produktvideos).

Mit Videomarketing erfolgreich werben

Mit Videomarketing verbessern Sie Ihr Ranking bei den Suchmaschinen und somit Ihre Marktchancen um ein vielfaches und schaffen dadurch Potential zur Umsatzsteigerung, sind immer nah am Kunden (Stichwort: mobil ins Netz) und sprechen auch Einkäufer und Entscheidungsträger stärker an. Auch Sie können Videomarketing als Marktchance nutzen.

Quelle: Offenes Presseportal

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.