Aktuelle MeldungenFinanzenTechnologie

PayPal.Me vereinfacht das Zurückzahlen unter Freunden

ARKM.marketing
     

PayPal.Me ist die einfache und charmante Art, Geld von Freunden und Familie zurückzufordern – und das ganz bequem über einen persönlichen Link.

Berlin/Dreilinden — Geld für ein Gruppengeschenk sammeln, bei einem gemeinschaftlichen Erlebnis mit Freunden die Kosten teilen oder schnell mal jemandem geliehenes Geld zurückzahlen – all das ist ab heute mit PayPal.Me auf einfache und persönliche Art möglich. PayPal.Me ist ein persönlicher Link, der sich per SMS, E-Mail, WhatsApp oder über Social Media teilen lässt und der auf allen Geräten funktioniert. Ab heute, 12 Uhr, kann sich jeder unter www.paypal.me seinen persönlichen PayPal.Me-Link sichern.

Wer kennt das nicht? Geld sammeln für das Hochzeitsgeschenk der Kollegin oder den Geburtstag eines gemeinsamen Freundes, die Restaurantrechnung vom Essen mit Freunden oder die Taxifahrt nach dem Theaterbesuch – immer wieder werden zwischen Freunden und Familienmitgliedern Kosten geteilt, die meist von einer Person vorgestreckt und dann zurückgezahlt werden. Aber genau diese Rückzahlung funktioniert oft nicht reibungslos: Mal hat es keiner passend und Scheine müssen erst umständlich klein gewechselt werden, mal haben Leute auch einfach kein Bargeld dabei. Und dennoch vertrauen einer aktuellen Studie zufolge 77 % der befragten Deutschen darauf, dass sie ihr Geld von Freunden und Verwandten wiederbekommen*. Genau dafür gibt es jetzt PayPal.Me. Mit PayPal.Me kann man Geld von Freunden und Familie ganz einfach über einen persönlichen Link zurückfordern.

So sichert man sich seinen PayPal.Me-Link:

  1. Browser öffnen und paypal.me eingeben
  2. Name für den PayPal.Me-Link festlegen, zum Beispiel paypal.me/MaxMustermann
  3. Fertig, es kann los gehen!

Und so funktioniert’s:

  1. PayPal.Me-Link an Freunde schicken – ganz einfach zum Beispiel per E-Mail, WhatsApp, SMS oder über Social Media.
  2. Der Freund klickt den Link an – egal von welchem Smartphone, Tablet oder Computer aus – und loggt sich bei PayPal ein.
  3. Im nächsten Schritt gibt er den Betrag ein, klickt auf „Senden“ und schon ist das Geld unterwegs. Die gesendete Summe landet direkt auf dem PayPal-Konto des Empfängers.

Aufwändige Überweisungen mit Kontonummer und Bankleitzahl sind nicht mehr nötig, das Geld wird sofort übertragen.

Wer möchte, kann auch direkt einen Betrag bei seinen Freunden erfragen. Dafür einfach den Link um die entsprechende Zahl ergänzen: Ein Klick auf paypal.me/MaxMustermann/25 füllt automatisch das Feld mit der Höhe des Betrags mit „25 Euro“ aus. Damit lassen sich konkrete Geldbeträge noch schneller und bequemer bei Freunden und Familie einsammeln, wenn es etwa um gemeinsame Geschenke oder das Einzahlen in die Mannschaftskasse geht.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.