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Outbrain launcht Automatic Yield: Publisher können erstmals Content-Erlöse in Echtzeit messen

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München – Outbrain, die weltweit führende Premium-Discovery-Plattform, führt Automatic Yield ein. Die zum Patent angemeldete Technologie ermöglicht Publishern, den Umsatz aller Inhalte in Echtzeit zu tracken und Besucher automatisiert dorthin zu leiten, wo sie gerade am besten monetarisieren. Die SaaS-Lösung von Outbrain analysiert alle umsatzgenerierenden Aspekte einer Website – nicht nur die Umsätze von Outbrain – und verbindet diese Erlöse mit den Inhalten, die von diesem Publisher gerade aufgerufen werden. Dank dieser in einem einzigen Dashboard angezeigten Informationen sind Publisher im Outbrain-Netzwerk in der Lage, die Monetarisierung ihrer Besucher- und Traffic-Ströme besser zu verstehen und zu optimieren.

Die acht Verlagsgruppen, die Automatic Yield bereits erfolgreich implementiert und die Traffic-Shaping-Möglichkeiten sowie das Umsatzreporting für sich genutzt haben, sahen einen Umsatzanstieg von bis zu 65 Prozent. Dabei wurde die Klickrate nicht wesentlich beeinflusst.

“Automatic Yield löst einige der Hauptprobleme, die digitale Publisher seit Anbeginn hatten: Wie verbinde ich Content-Erstellung und Umsatzgenerierung in einer einzigen Technologie?”, ergänzt Yaron Galai, Co-Founder & CEO von Outbrain. “Mit Automatic Yield bietet Outbrain ein Bindeglied zwischen Vertriebs- und redaktionellen Teams. Unsere Vision ist es, Publishern eine Plattform bereitzustellen, mit der sie sämtliche Erlösquellen managen und optimieren können – und die auch die Redaktionen überzeugt.”

Quelle: schoesslers GmbH/Outbrain

Alle Erlösquellen auf einen Blick

Medienunternehmen arbeiten mit mehreren unterschiedlichen Vermarktern und Werbeformaten, um Erlöse auf Tages-, Monats- oder Jahresbasis zu generieren. Sie benötigen ein Verständnis darüber, wie viel Umsatz jeder einzelne Beitrag, Nutzer, Partner und jede Referral-Quelle gebracht hat, um den Umsatz steigern zu können. Zum ersten Mal haben sie mit dem Total Value Report von Outbrain die Möglichkeit dazu.

Mit dem neuen Umsatzreporting können Publisher ihren Umsatz heruntergebrochen auf unterschiedliche Partner (Outbrain und Nicht-Outbrain), Traffic-Quellen (z.B. Google, Facebook, Twitter, etc.), Netzwerke, Endgeräte, Nutzer und viele weitere Parameter in einem einzigen Dashboard sehen und managen. Der Publisher überblickt im Dashboard den gesamten Umsatz und kann darüber hinaus die Daten auf Detailebene analysieren.

Diese neue Art der Transparenz gibt Publishern ein besseres Verständnis davon, wie viel Umsatz ein bestimmter Inhalt im Vergleich zu einem anderen gebracht hat und wie groß die Unterschiede zwischen dem Konsum von Inhalten auf der eigenen Seite im Vergleich zu anderen, externen Content-Plattformen sind. Media-Budget-Entscheidungen sowie die Audience-Development- und Distributed-Content-Strategie können auf zahlenbasierten Analysen in Echtzeit hin optimiert werden.

“In den vergangenen 15 Jahren hat es kein Tool gegeben, mit dem Digital-Manager die Performance ihres gesamten Geschäfts von der Content-Produktion bis hin zur Umsatzgenerierung überblicken konnten”, sagt Matt Crenshaw, Global Head of Distribution bei Outbrain. “Momentan nutzen Publisher isolierte Lösungen. Automatic Yield verbindet diese Systeme und ermöglicht einen Informationsaustausch zwischen Publisher-Teams. Dies ist die nächste Evolution im Programmatic Advertising für Publisher und sie beginnt beim User, der die Basis für sämtliche Umsätze bildet. Wir möchten Content Discovery transformieren, von einer Single-Point-Lösung hin zu einer einheitlichen Plattform, mit der Publisher ein nachhaltiges, diversifiziertes Business aufbauen können.”

Quelle: schoesslers GmbH/Outbrain

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