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Neues Simulationsprogramm von Valentin Software

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Mit der neuen Software GeoT*SOL basic 2.0 erweitert die Berliner Softwarefirma Valentin den Einsatzbereich ihres Auslegungsprogramms für Wärmepumpensysteme. Neben Luft und Erdwärmesonden, die ihre Wärme durch Bohrungen in bis zu 100 Metern Tiefe gewinnen, lassen sich mit dem neuen Programm jetzt auch Pumpensysteme planen, die das Grundwasser oder horizontal ins Erdreich verlegte Erdwärmekollektoren als Wärmequelle nutzen.

Quelle: Premiumpresse
Quelle: Premiumpresse

Der Nutzer kann bei der Auslegung zwischen fünf vordefinierten Anlagenkonfigurationen wählen, die sich in der Praxis bewährt haben. Darüber hinaus hat er die Möglichkeit, einzelne Komponenten auszulegen und zu dimensionieren. Dazu zählen neben Wärmepumpen, Wärmequellen und Speichern auch Sonnenkollektoren, die Wärme für den Speicher liefern. Nach der Festlegung des Heizwärme- und Trinkwarmwasserbedarfs stellt die Software sämtliche Ergebnisse grafisch dar. Dazu zählen die Jahresverläufe der relevanten Temperaturen, der Nutzwärme und der elektrischen Energie sowie die Wochenarbeitszahlen. Außerdem berechnet das Programm die Jahresenergieerträge und macht Aussagen zur Wirtschaftlichkeit und zur Schadstoffreduzierung gegenüber konventionellen Systemen.

Umfangreiche Datenbanken

Wie die Vorgängerversion ermittelt auch GeoT*SOL basic 2.0 die Jahresarbeitszahl auf der Basis von Minutenwerten. Diese Zahl gibt den Quotienten aus der gelieferten Wärme und dem Stromverbrauch an. Ergänzend zum Simulationsergebnis berechnet die Software die Jahresarbeitszahl entsprechend der VDI-Richtlinie 4650, die das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) zur Bewilligung von Förderanträgen fordert.

Für die Simulationen stehen der Software eine Datenbank mit 1.600 Wärmepumpen führender Hersteller und internationale Klimadatensätze zur Verfügung. GeoT*SOL basic 2.0 ist auf Deutsch und Englisch erhältlich.

Quelle: Premiumpresse

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