Aktuelle MeldungenTechnologie

Neue HDMI zu SDI-Adapter sowie SDI zu HDMI

ARKM.marketing
     

Hallbergmoos – Der IT-Netzwerk- und -Infrastrukturspezialist Black Box erweitert sein Portfolio für den professionellen AV- und Studiobereich um zwei neue Videokonverter: Mit den beiden kompakten Geräten kann man zum einen HDMI-Quellen wie Unterhaltungselektronik oder Kameras einfach in das SDI-Setup integrieren. Zum anderen können kostengünstige HDMI-Bildschirme zur Darstellung von SDI-Inhalten genutzt werden. Dabei erfolgt die Umwandlung der Audio- und Videoinhalte stets verlustfrei und in Echtzeit.

In professionellen TV- und Videostudios aber auch im Broadcasting kommt heutzutage häufig eine heterogene Gerätelandschaft mit unterschiedlichen Video-Anschlüssen zum Einsatz. FullHD-Videosignale in 1080p stammen z. B. von SDI-Kameras und sollen an HDMI-Displays angezeigt werden. Camcorder aus dem Consumerbereich werden über HDMI abgenommen um über Profi-Geräte mit SDI-Interface weiterverarbeitet zu werden. Nicht immer ist die vorhandene Hardware für solche Fälle geeignet. Hier liefern die neuen Videokonverter der BLACK BOX Deutschland GmbH die passende Lösung. Diese Konverter wandeln Audio und Video je nach Bedarf ohne Verlust von SDI zu HDMI oder von HDMI zu SDI.

Sie sind daher ideal für professionelle Video-und Rundfunktechnik- bzw. AV-Anwendungen in z. B. Fernsehstudios und Digitalkinos mit hochauflösenden Filmen u.a. in 1080p. Wo immer unkomprimierte digitale Videosignale über Video-Anschlüsse und Audio-Interfaces zwischen HDMI- und SDI-Hardware (z.B. SDI-Kamera, HDMI-Monitore bzw. SDI-Bildschirme u.a.m.) übertragen und gewandelt werden sollen, ermöglichen diese preiswerten Video-Adapter einen praxistauglichen Einsatz von ‚HDMI to SDI‘ und ‚SDI to HDMI‘ mit der entsprechenden Konvertierung.

Quelle: Portal der Wissenschaft
Quelle: Portal der Wissenschaft

1. HDMI zu SDI-Converter

Der HDMI zu 3G-SDI/HD-SDI Wandler ( http://www.black-box.de/de-de/si/1666/13466/HDMI-to-3G-SDI-HD-SDI-Converter/S1.O3/sdi+converter ) gibt die digital umgewandelten HDMI-Signale über Koaxialkabel unkomprimiert an zwei SDI-Geräte aus, von denen eines z. B. ein HD-SDI-Monitor sein kann. Dies funktioniert mit einer FullHD- (1080p) Video-und Deep-Color-Auflösungen. HDMI-Quellen können somit mit SDI-Displays oder anderen professionellen Geräten verbunden werden. Die Konvertierung von Audio und Video erfolgt in Echtzeit rein digital und ist somit verlustfrei. Der Video-Adapter kann mit dem VSC-SDI-HDMI-auf-HDMI-Konverter aus dem Hause Black Box kombiniert werden, um so eine HDMI-Signalübertragung per Koaxialkabel zu verlängern. Die Verarbeitung großer Datenmengen ist durch eine SDI-Bandbreite von 2,97 Gbps (3G -SDI, Bitraten von 270 Mbps bis 2,97 Gbps ) gewährleistet.

2. SDI zu HDMI-Wandler

Zur Übertragung von SDI-Inhalten an HDMI-Geräte kann der 3G-SDI/HD-SDI zu HDMI Konverter ( http://www.black-box.de/de-de/si/1483/12980/3G-SDI-HD-SDI-to-HDMI-Converter/S1.O3/sdi+converter ) mit Bitraten von 270 Mbps bis 2,97 Gbps. genutzt werden.

Dieser praxistauglicher Video-Adapter ermöglicht es, eine 3G-SDI, HD-SDI oder SD-SDI- Quelle an einem HDMI-Monitor anzuschließen und ist somit bei z. B. der Videoproduktion oder der Postproduktion immer dann im Einsatz, wenn Full-HD-Videos von SDI-Profi-Hardware an gängige Geräte mit HDMI-Anschluss übermittelt werden. Der SDI-HDMI-Umwandler von Black Box Deutschland senkt Aufwand sowie Kosten und stellt dabei eine verlustfreie 1080p-Full-HD-Bildübertragung sicher.

Damit handelt es sich also eine kostengünstige Möglichkeit, um einen Standard-HDMI-Bildschirm statt eines teuren SDI-Monitors für SDI-Videosignalüberwachung zu verwenden. Unterstützt werden 3G-SDI (3 Gbps), HD-SDI und SD-SDI-Eingänge auf Coax-BNC. Über den SDI-Loopout können Videosignale zudem an einen lokalen SDI-Monitor oder an andere Geräte durchgeschleift werden. Software- oder Treiberinstallationen sind nicht erforderlich.

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.