Aktuelle MeldungenTechnologie

Mobile Payment in Deutschland

ARKM.marketing
     

Leipzig – 9 Mobile Payment-Lösungen ab sofort im mPayment-Vergleich auf Kreditkarte.net – Alle Infos, Hintergründe und Gebühren – Diese mobilen Zahlungsvarianten sind künftig wichtig!

Quellenangabe: "obs/franke-media.net/Carolin Gruber"
Quellenangabe: „obs/franke-media.net/Carolin Gruber“

Schnell und sicher zahlen, praktisch im vorbeigehen – das sollen Verbraucher künftig per Smartphone tun. Das Fachportal Kreditkarte.net hat sich deshalb die wichtigsten Mobile Payment Lösungen im Detail angesehen und bewertet. Insgesamt 9 mobile Zahlungsverfahren wurden einem umfassenden Check unterzogen. Die Redaktion beantwortet in diesem Rahmen die dringendsten Fragen, unter anderem: Wo lässt sich heute per Mobile Payment in Deutschland zahlen? Wie sicher sind die Systeme und wer steckt dahinter? Welche Gebühren müssen Nutzer beachten?

Den gesamten Vergleich der Mobile Payment Varianten können Sie direkt unter http://www.kreditkarte.net/mobile-payment/ nachlesen. Hard- und Software-Verfahren im Check

Die 9 vorgestellten Mobile Payment-Lösungen bieten einen Querschnitt durch alle relevanten Ansätze – von NFC-Chip über separate Hardware-Devices bis zum Software-System per App für iPhone oder Android. Außerdem legen die Macher des Vergleichs den Fokus nicht nur auf bereits einsetzbare Varianten, sondern nehmen auch internationale Player ins Visier, deren mPayment-Lösungen demnächst den Sprung nach Deutschland schaffen könnten.

Im Vergleich vorgestellt werden die Mobile Payment-Varianten von COIN, go4q, Google Wallet, kesh, mpass, paij, PayPal, Targobank Bezahlchip und Yapital.

Zu jedem System bietet Kreditkarte.net einen individuellen Check inklusive Vor- und Nachteilen sowie einer kompletten Gebührenübersicht.

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.