Aktuelle MeldungenTechnologie

Medica Weltpremiere für das HealthCare-Monitoring-Gerät Pulsewave® MAX

ARKM.marketing
     

Neckargemünd/Düsseldorf – Das kanadische Unternehmen BioSign Technologies Inc. präsentiert mit seinem Vertriebspartner MedVec International GmbH zur MEDICA dem Fachpublikum erstmals das HealthCare-Monitoring-Gerät Pulsewave® MAX. Neben dem Pulsewave® MAX als handlicher Lösung für Patientenmonitoring wird auf der Messe auch die integrierte und multifunktionale Healthanywhere[TM]-Software-Plattform vorgestellt, die dank Cloud Diagnostics[TM] kostenoptimiert für eine bessere Gesundheitsfürsorge sorgt.

Quellenangabe: "obs/MedVec International GmbH/BioSign"
Quellenangabe: „obs/MedVec International GmbH/BioSign“

Das zur Gesundheitsüberwachung entwickelte, handliche Monitoring-Gerät Pulsewave® MAX verwendet vier Kanäle für eingehende Daten, mit denen zeitgleich zehn biologische Parameter erfasst werden können: Blutdruck, EKG, Herzfrequenz, Körpertemperatur, Sauerstoffsättigung, Atemfrequenz, Herzfrequenzvariabilität, Herzrhythmusstörungen, Pulswellenlaufzeit und Pulswelle.

Futuristischer Monitor markiert Medica-Premiere von BioSign

Mit dem innovativem Mini-Computer, der Captain Kirk’s Handgerät aus der Fernsehserie ‚Raumschiff Enterprise‘ ähnelt, hat sich BioSign dieses Jahr auch für den Qualcomm-Tricorder-X-Preis beworben, ein mit zehn Millionen Dollar dotiertem Innovationswettbewerb.

„Wir sind überzeugt, dass jeder sofort die Vorteile unserer handlichen Lösung für das Patientenmonitoring verstehen wird“, sagt Biosign-CEO Robert Kaul. „Neben dem Pulsewave® MAX werden wir auch unsere integrierte und multifunktionale Healthanywhere[TM]-Software-Plattform vorstellen. Entwickelt wurde sie zur besseren Gesundheitsfürsorge bei geringeren Kosten.“

Genaue Messungen und Analysen erkennen umgehend Gesundheitsrisiken

Nach Erfassung der Pulswellenlaufzeit lädt der Nutzer die Daten einfach in die Cloud hoch. Besonders geschützte und abgesicherte BioSign-Server sorgen dann dank proprietärer Algorithmen dafür, dass medizinisch genaue Messungen und Analysen zur Verfügung stehen. Das Verfahren wird Cloud Diagnostics[TM] genannt. Die Healthanywhere-Anwendung von BioSign wertet gesundheitliche Risiken über ein proprietäres Wellness-Modul zudem sofort aus. Gleichzeitig ermöglicht es bei Bedarf eine interaktive Befragung des Patienten, die Überwachung seiner Vitalparameter und stellt ein klinisches Portal bereit, über das ein Arzt, eine Krankenschwester oder ein Pfleger mehrere hundert Patientenprotokolle überwachen kann.

„Als europäischer Vertriebspartner für den Pulsewave® MAX und die Healthanywhere-Anwendung freuen wir uns, diese Produkte künftig im Angebot zu haben. Dank dieser Kombination können Gesundheitsdienstleister schon bald ihre Patienten besser, mit geringerem Aufwand und zu reduzierten Kosten versorgen sowie gleichzeitig die Behandlungsqualität und die Zufriedenheit ihrer Patienten entscheidend steigern“, ist sich Knut Butzinger, MedVec-Gründer und Managing Director Europe von BioSign, sicher.

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.