Aktuelle MeldungenTechnologie

Low-Code-Anbieter erweitert Online-Bibliothek

ARKM.marketing
     

Utrecht – OutSystems, einer der weltweit führenden Anbieter in der Entwicklung von Low-Code-Plattformen mit Hauptsitz in Atlanta, USA, stellt eine Erweiterung seiner Open-Source-Bibliothek OutSystems Forge vor. Unternehmen können bei der Entwicklung von Enterprise-Applikationen nun auf Erweiterungen zurückgreifen, die ihre Apps mit Künstlicher Intelligenz (KI) und IoT-Komponenten (Internet of Things) anreichern. Die Konnektoren sind kompatibel mit führenden Machine-Learning-Plattformen wie IBM Watson, Microsoft Azure Cognitive Services, Amazon Web Services (AWS) Machine Learning und AWS IoT.

Low-Code-Anbieter erweitert Online-Bibliothek
Quelle: OutSystems/Möller Horcher PR

Unternehmen profitieren von Low-Code-Frameworks

Heute programmieren viele Entwickler jeden Screen einer App immer noch mühsam manuell. Mit der Low-Code-Entwicklungsplattform von OutSystems, können Unternehmen die Apps konfigurieren, anstatt sie aufwendig zu programmieren – was die Bereitstellungszeiten erheblich verkürzt. Zudem ist es für viele Unternehmen auch heute noch eine Herausforderung, ihre Business-Apps instandzuhalten. Mittels Low-Code-Frameworks gelingt es, etwaige Applikations-Anpassungen um KI oder Machine Learning, innerhalb weniger Tage oder gar Stunden vorzunehmen und bequem per Mausklick auszuspielen. Dementsprechend stellt es auch kein Problem dar, die neuen Konnektoren aus OutSystems Forge samt deren KI- und IoT-Funktionalitäten zu implementieren. Davon profitiert haben bereits Unternehmen wie Deloitte LLP, das mithilfe von OutSystems eine innovative KI- und Machine Learning-App entwickelt hat, die Kunden die manuelle Überprüfung von potenziell riskanten Verkaufsinteraktionen erspart. Auch der Software-Anbieter ISB Global setzt künftig im Bereich der Müllentsorgung auf IoT und KI, um die Routenplanung für Müllentsorgungsfirmen zu optimieren.

Technologien eröffnen neue Möglichkeiten für Unternehmen

Das Internet der Dinge, Künstliche Intelligenz und Machine Learning nehmen auch im Rahmen der App-Entwicklung an Bedeutung zu. „Wir befinden uns in einer neuen Ära, die eine bahnbrechende Veränderung einleitet“, erklärt Paulo Rosado, CEO von OutSystems. „Von großen Datenmengen zu lernen, sie zu erfassen, zu analysieren und damit zu interagieren, ist nur dank Machine Learning, Big Data und KI möglich. Damit können Unternehmen nicht nur ihren Gewinn steigern, sondern diese Technologien nehmen auch Einfluss auf unser persönliches Leben: Darauf, wie wir zukünftig einkaufen oder zur Arbeit gehen werden.“

Quelle: OutSystems/Möller Horcher PR

ARKM.marketing
 

Zeige mehr

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ich willige ein, dass meine Angaben aus diesem Kontaktformular gemäß Ihrer Datenschutzerklärung erfasst und verarbeitet werden. Bitte beachten: Die erteilte Einwilligung kann jederzeit für die Zukunft per E-Mail an datenschutz@sor.de (Datenschutzbeauftragter) widerrufen werden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.