Aktuelle MeldungenTechnologie

Krankenhäuser setzen auf gebrauchte Software

ARKM.marketing
     

Kliniken, Arztpraxen und soziale Einrichtungen nutzen bei der Software-Beschaffung zunehmend den Gebraucht-Markt / Gebrauchtsoftware-Pionier usedSoft gewinnt 150. Kunden aus dem Gesundheitssektor

Nach Unternehmen und Behörden hat auch der Gesundheitssektor das Einsparpotential beim Kauf von gebrauchter Software für sich entdeckt: Immer mehr Kliniken, Arztpraxen und andere soziale Einrichtungen und Organisationen sparen mit dem Kauf von Computerprogrammen bis zu 30 Prozent im Vergleich zum Neupreis. Die auf diese Weise eingesparten Mittel können sie anschließend dort einsetzen, wo es den Patienten zugutekommt. Zu den Neukunden von usedSoft aus dem Gesundheitssektor zählen zahlreiche Kliniken und Praxen sowie ein großer Apothekerverband.

Quelle: usedSoft/möller pr GmbH
Quelle: usedSoft/möller pr GmbH

Mit der Klinik Bad Oexen hat usedSoft nun den 150. Kunden aus dem Gesundheitssektor gewonnen. „Im Zuge der Modernisierung und des Ausbaus unserer Client-Strukturen haben wir uns erstmals dafür entschieden, die benötigte Software auf dem Gebrauchtmarkt zu beschaffen“, begründet Karsten Stock, stellvertretender Verwaltungsleiter der Klinik Bad Oexen, seine Kauf-Entscheidung. „Die wirtschaftlichen Vorteile haben uns überzeugt. Bei der Entscheidung für einen Lieferanten fiel die Wahl auf usedSoft. Die Beratung war kompetent, die Lieferung schnell und die Rechnungsstellung transparent. Wir sind sehr zufrieden und haben unsere Entscheidung nicht bereut!“

Gebrauchte Lizenzen sind eine günstige Alternative zum Neukauf. „Während andere Produkte mit der Zeit an Wert verlieren, hat Gebrauchtsoftware keinerlei Abnutzungserscheinungen. Ihr Wert bleibt immer gleich“, fasst usedSoft-Geschäftsführer Peter Schneider die Vorteile zusammen. „Und obwohl Krankenhäuser und Wohlfahrtseinrichtungen häufig Sonderkonditionen von Software-Herstellern erhalten, liegen die Preise bei Gebrauchtsoftware bis zu 30% unter den rabattierten Angeboten.“

Quelle: usedSoft

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.