Aktuelle MeldungenTechnologie

Ixia mit erster Testlösung für 50 Gigabit Ethernet auf bewährter Plattform

ARKM.marketing
     

Calabasas (Kalifornien)/München – Ixia (Nasdaq: XXIA), einer der führenden Anbieter für Application Performance und Security Resilience Lösungen, hat eine Lösung für den Test und die Validierung von 50 Gigabit Ethernet (50GbE) Implementierungen angekündigt. Als Proof of Concept wurde sie bereits im Mai 2015 auf der Interop in Las Vegas demonstriert. Die Lösung vervollständigt Ixias Xcellon-Multis-Familie von Load Modulen, die zudem lieferfähige Module für 10, 25, 40 und 100 GbE umfasst.

Ixia arbeitet seit langem mit führenden Herstellern zusammen, um die Einführung und Implementierung neuer Ethernet-Geschwindigkeiten zu beschleunigen. Als Contributing Member des 25/50G Ethernet Consortium hat das Unternehmen an der Spezifikation von 25G und 50G mitgearbeitet. Auch an der Entwicklung des Drafts IEEE P802.3by für 25GbE war es aktiv beteiligt.

Das 50GbE- QSFP28-Modul folgt auf die Einführung der weltweit ersten Testlösung für 25GbE im April 2015 und basiert wie diese auf der bewährten Xcellon-Multis Plattform. Ixia hat seine neuen Load Module erfolgreich mit den ConnectX-4-Dual-Port Adaptern und den LinkX-Kupferkabeln für 50GbE von Mellanox Technologies getestet und die Interoperabilität bei voller 50GbE-Geschwindigkeit demonstriert.

Quelle:  ixia Technologies Europe Ltd.
Quelle: ixia Technologies Europe Ltd.

„Wir freuen uns, dass Ixia so schnell mit einer 50GbE-Lösung für seine Xcellon-Multis-Platform reagiert hat und nun umfassende Testmöglichkeiten für 10/25 und 40/50/100 Gigabit Ethernet bietet“, sagt Kevin Deierling, Vice President Marketing bei Mellanox Technologies. „Mit Xcellon-Multis haben wir die Validierung unseres eigenen, umfassenden Portfolios von Spectrum-Switches, ConnectX4-Adaptern und LinkX-Kabeln beschleunigen können. Die neue Ankündigung bedeutet die Verfügbarkeit eines kompletten Ökosystems und eines umfassenden Portfolios von Produkten und Testlösungen. Damit läutet es die Ära echter Field-Deployments von 25-, 50- und 100GbE-Rechenzentren ein.“

Xcellon-Multis ist Ixias Next-Generation-Testlösung und wurde spezifisch für die extremen Testanforderungen applikationsintensiver Web-2.0-Unternehmen sowie von Cloud-Anbietern und Service Providern in der Telekommunikation entwickelt. Auch führende Hersteller von Netzwerkkomponenten wie Switches, Servern und Interfacekarten setzen diese Plattform ein.

„Ixia hat schon für viele Ethernet-Technologien die ersten Validierungssysteme entwickelt und zur Marktreife gebracht, darunter 100-, 40-, 25- und jetzt auch 50-Gigabit-Ethernet“, kommentiert Sundil Kalidindi, Vice President of Product Management bei Ixia. „Ixia war der erste und einzige Hersteller, der schon 2015 weltweit Testlösungen für 25-Gigabit-Ethernet ausgeliefert hat. Die Ausweitung auf 50 Gigabit ermöglicht unseren Kunden nun den Einsatz einer bewährten Test-Technologie ohne Zweifel an der Zuverlässigkeit und die optimale Nutzung ihrer Investitionen in Xcellon-Multis.“

Quelle: ixia Technologies Europe Ltd.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.