Aktuelle MeldungenTechnologie

Innovationen begeistern: Intensive Nutzung der Urlaubsfunktion!

ARKM.marketing
     

Ganz neu haben wir den Tennisspielern eine innovative Lösung für den entspannten Tennisurlaub angeboten – und die Funktion wird begeistert aufgenommen: Schon bei der Urlaubsauswahl kann der Spieler sich über das Angebot vor Ort informieren – Der Spieler kann sich frühzeitig selbst am Ort anmelden und kontaktiert werden.

Quelle: Pr Inside
Quelle: Pr Inside

Das Ergebnis:

bereits vor der Anreise entsteht ein Netzwerk an Kontakten und der Urlaub ist deutlich entspannter. Die leidige Suche nach passenden Partnern und Plätzen vor Ort entfällt. Also: Mehr Zeit für das Spiel – und den Drink an der Bar.

Umgesetzt wurde die technisch anspruchsvolle Lösung für die App auf iOS und Android von der Internetagentur Kuborgh, die als versierter technischer Partner professionell die Implementierung verantwortet hat.

Mit derzeit über 10.000 verfügbaren Tennisanlagen, Clubs und Tennishotels sowie tausenden registrierter Spieler und Trainer hat sich Global-Tennispartner als App im Leben vieler Tennisspieler etabliert. Die Zeit bleibt aber nicht stehen: Bereits für Juli und September sind die nächsten Funktionserweiterungen in Vorbereitung: Teamverwaltung, Kalender, erweiterte Angebote für Hotels, Clubs und Trainer.

„Wir haben noch eine Vielzahl an überzeugenden Funktionen in Vorbereitung und liefern für ein echtes Problem eine überzeugende Lösung!“ ist Martin Mazurek als Ideengeber und Mitgründer begeistert: „Für interessierte Partner ist es gleichzeitig eine attraktive wirtschaftliche Möglichkeit, jetzt an dem Erfolg teilzuhaben.“

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.