Aktuelle MeldungenTechnologie

InnoMotix – Mehr Flexibilität durch neue Steuerung

ARKM.marketing
     

Feldkirchen-Westerham – Ab sofort bietet die InnoMotix GmbH ihr bewährtes Fox-System mit einem weiteren Steuerungsgehäuse an: Neu im Programm ist die IP67- Variante. Das modulare System mit M8-Steckern und erweiterbaren Standard-I/O-Modulen ermöglicht den flexiblen Einbau in unterschiedlichsten Produktionsumgebungen. Beibehalten wird das bewährte Komplettpaket mit zwei 3/4-Wegeventilen zur Steuerung pneumatischer Zylinder ohne den Einsatz von Stoßdämpfern.

Quelle: Presseanzeiger
Quelle: Presseanzeiger

Produktion findet in unterschiedlichsten Umgebungen statt. Die Steuerungen für die Antriebslösungen müssen sich an den jeweiligen Einsatzort anpassen – ob nun zentral oder dezentral.

Oft erfordert die Anwendung die anwendungsnahe Anbringung, das heißt eine dezentrale Lösung. Aus diesem Grund bietet InnoMotix neben der bestehenden Schaltschrankvariante des Fox-Systems für die zentrale Unterbringung in einer geschützten Umgebung nun die Steuerung im robusten IP-67-Gehäuse an. Dieses Modell ist in Abhängigkeit von der jeweiligen Anwendung mit weiteren I/O-Modulen erweiterbar.

Die Einstellung der Fahr- bzw. Bremsparameter des Zylinders erfolgt computergestützt über eine USB-Verbindung an der Steuerung. Kurz zum technischen Hintergrund: Das Fox System bleibt der elektropneumatischen Steuerung treu, wartet jedoch mit einer entscheidenden Veränderung auf.

Die Steuerung ermöglicht einen stoßfreien und hochdynamischen Bewegungsablauf, da der Zylinderkolben mittels Gegenluft weich abgebremst wird. Bremsvorrichtungen wie Öldruckstoßdämpfer oder im Zylinder integrierte Endlagendämpfungen sind nicht erforderlich, somit wird der Einsatz in Branchen wie der Lebensmittelindustrie deutlich attraktiver.

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.