Aktuelle MeldungenTechnologie

idee+spiel, einer der größten Spielwarenverbände Europas, baut Multichannel-Vertrieb

ARKM.marketing
     

Hildesheim – Auf www.ideeundspiel.com können die Kunden ab sofort rund um die Uhr bei idee+spiel shoppen und finden alles, was das Herz begehrt. Das riesige Sortiment umfasst weltweit bekannte Spielzeugmarken, Schulbedarf, Sportartikel, Multimediaprodukte, technisches Spielzeug, Hobby-Modellbau sowie Modelleisenbahnen und lässt sowohl für Kinder als auch für Eltern, Spiele- und Modellbahnbegeisterte keine Wünsche offen. Zum Start geht idee+spiel mit 25.000 Artikeln online und wird die Angebotsbreite Stück für Stück ausbauen.

Quellenangabe: "obs/idee+spiel Fördergemeinschaft Spielwaren Facheinzelhandels-GmbH & Co.KG"
Quellenangabe: „obs/idee+spiel Fördergemeinschaft Spielwaren Facheinzelhandels-GmbH & Co.KG“

Auf dem Marktplatz finden die Kunden bewährte Produktqualität vom „Fachhändler um die Ecke“: Jeder Einkauf wird online beim Fachhändler vor Ort getätigt, weil das Angebot des räumlich nächsten Händlers Priorität hat. Hat der regionale Händler den gewünschten Artikel nicht vorrätig, wird das Produkt natürlich in der gesamten „idee+spiel-Welt“ gesucht und geliefert. So ist persönlicher Kontakt, z.B. wenn Beratung erwünscht ist, einfach möglich und die Kunden wissen, wem sie ihr Geld und ihre Daten anvertrauen. Ein „Trusted-Shop-Siegel“ bestätigt diese sichere und unkomplizierte Geschäftsabwicklung.

„Im Gegensatz zu vielen Großkonzernen hat unser Marktplatz ein persönliches Gesicht“, unterstreichen Andreas Schäfer und Jochen Martens, die beiden Geschäftsführer von idee+spiel, „wir legen auch online viel Wert auf die Kompetenz unserer Fachhändler.“ Die idee+spiel-Händler können sich auf dem Marktplatz schnell ein zweites Standbein aufbauen und, egal ob im Geschäft oder im Netz, die Wünsche ihrer Kunden erfüllen. Mit diesem breiten Einstieg in den Multichannel-Vertrieb stellt idee+spiel die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft und wird alles daransetzen, auch online eine starke Marke zu werden.

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.