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HP fragt: Wer spricht Gestensprache 2.0?

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Eine aktuelle HP Studie zeigt, wie sehr neue Gesten und Touch-Bewegungen bereits in unserem Verhalten verwurzelt sind

Körpersprache und Gesten sind ein wichtiger Teil unserer täglichen Kommunikation und gehören untrennbar zu jeder Kultur. Darum ist es nicht verwunderlich, dass Trends und technologische Entwicklungen sich in den alltäglichen Handbewegungen widerfinden. Etablierte Zeichen wie „Hallo!“ oder „Wie spät ist es?“ werden beispielsweise ergänzt durch neue Handbewegungen für das Tippen auf einer Tastatur oder das Zoomen auf einem Touchscreen. HP hat dazu eine europaweite Studie durchgeführt, die zeigt, wie verbreitet solche Gesten, basierend auf digitalen Befehlen, bereits sind. Diese Studie zeigt jedoch auch, dass die Gestensprache 2.0 nicht in allen Ländern gleichermaßen fließend „gesprochen“ wird.

Quelle: F&H Public Relations GmbH
Quelle: F&H Public Relations GmbH

Studienaufbau: Alltägliche versus Touch-Gesten

Auch wenn sich Gesten von Land zu Land unterscheiden können, bestellen Touristen weltweit täglich erfolgreich ihre Rechnung ohne weitere Fremdsprachkenntnisse und überwinden so Barrieren durch Zeichensprache. HP hat 6.000 Menschen in sechs Ländern befragt, um herauszufinden, ob Touch-Bewegungen, die zum Bedienen von Tablets und Smartphones verwendet werden, bereits ebenso allgemeingültig sind. Die Teilnehmer aus Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Spanien, Italien und Russland sollten in einer Onlinebefragung neun Bewegungen identifizieren. Die Umfrage wurde von Research Now im Dezember 2013 mit je 1.000 repräsentativen Befragten pro Land durchgeführt. Den Teilnehmern wurde ein Video mit der jeweiligen Geste vorgespielt, zu der im Anschluss eine Multiple-Choice-Frage beantwortet werden musste. So sollte definiert werden, welche Gesten dargestellt werden. Um zu vermeiden, dass eine Antwort erzwungen wird, war auch die Option „Ich weiß nicht“ vorgesehen.

Bei den ersten drei gezeigten Gesten handelt es sich um absolute „Klassiker“:

  • Das „OK“-Zeichen mit Ringfinger und Daumen.
  • Das Bestellen eines Getränks, indem man andeutet, dass man ein Glas hoch hält.
  • Die Frage nach der Zeit mit einem Fingerzeig auf das Handgelenk. Anschließend wurden etablierte Gesten abgefragt, die sich auf technische Zusammenhänge beziehen:
  • Das Zeichen für „Ruf mich an“, indem man mit seinen Fingern ein Hörer formt.
  • Das Tippen einer Nachricht, z.B. in der Handfläche.
  • Das Tippen auf einem imaginären Keyboard, als Zeichen für das Senden einer E-Mail. Abschließend mussten drei Gesten eingeordnet werden, die durch neue Touch-Funktionen entstanden sind:
  • Virtuelles Umblättern.
  • Scrollen auf einem Display.
  • Rein- und Rauszoomen.

Quelle: F&H Public Relations GmbH

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