Aktuelle MeldungenTechnologie

Guter Klang auch am PC

ARKM.marketing
     

Was früher ganze Regale voller Vinylscheiben füllte, findet heute auf einer kompakten Festplatte Platz: Digitale Musik am Computer zu hören, ist längst alltäglich geworden. Dass die theoretisch hervorragende Qualität digitaler Aufnahmen in der Praxis nicht immer zum Tragen kommt, liegt unter anderem am Übertragungsweg. Die eingebauten quäkigen Computerboxen können es mit einem ausgewachsenen HiFi-System nicht aufnehmen. Doch dafür gibt es Abhilfe: Aktivlautsprecher lassen sich direkt an das Notebook oder den PC anschließen und holen aus der Musikdatei deutlich mehr heraus.

Foto: djd/Nubert electronic/www.disegno.biz /Fotolia.com/Yuri Arcurs
Foto: djd/Nubert electronic/www.disegno.biz /Fotolia.com/Yuri Arcurs

Kompakte Maße, voller Klang

Der entscheidende Vorteil der Aktivboxen: Da sie über einen eingebauten Verstärker verfügen, lassen sie sich über die Digital- oder Analogausgänge direkt an verschiedene Ausgabegeräte anschließen, vom Notebook über den Fernseher bis hin zum CD-Player. So wird es dem Musikfan einfach gemacht, die Lieblingssongs in beeindruckender HiFi-Qualität zu hören, und das bei kompakten Lautsprechermaßen. Der deutsche Hersteller Nubert beispielsweise hat seine Serie „nuPro“ nochmals optimiert. Die Signalverarbeitung erfolgt nun voll digital. Damit eignen sich die Boxen sowohl für das Wohnzimmer oder Büro als auch für die professionelle Umgebung eines Tonstudios. Drei Modelle mit unterschiedlichen Leistungsstärken stehen zur Wahl, ein spezialisierter Tieftöner rundet die neue Generation ab. Unter www.nubert.de gibt es dazu mehr Details sowie Bestellmöglichkeiten.

Originalgetreuer Musikgenuss

Typisch für Nubert ist die neutrale akustische Abstimmung, die Aufnahmen originalgetreu und in vollwertiger HiFi-Qualität wiedergibt. Kein Rauschen trübt den Hörgenuss. Die Fachpresse hat die neue Serie bereits getestet. Das Magazin „audio“ beispielsweise gibt in Ausgabe 11/2013 eine Kaufempfehlung und schreibt: „Die neue nuPro A300 bietet für ihr Geld einen gigantischen Gegenwert.“

Quelle: djd

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.