Aktuelle MeldungenTechnologie

G DATA bringt umfassende Programm-Aktualisierungen

ARKM.marketing
     

Bochum – Schnell eine Überweisungen tätigen, den aktuellen Kontostand checken, neue Daueraufträge einrichten – und das jederzeit von zu Hause und unterwegs. 55 Prozent der Deutschen nutzen bereits Online-Banking (Quelle: Bundesverband deutscher Banken). In der Altersgruppe von 30 bis 39 Jahren erledigen knapp 80 Prozent ihre Bankgeschäfte digital – Tendenz steigend. Das wissen auch Cyberkriminelle, die mit hochkomplexen Computerschädlingen Rechner infizieren wollen, um so an die Zugangsdaten zu gelangen. Laut Bundeskriminalamt (BKA) haben die Diebe im Jahr 2013 offiziell 16,4 Millionen Euro erbeutet. Das BKA schätzt den tatsächlichen Schaden mit 180 Millionen Euro erheblich höher ein, weil nur etwa 10 Prozent aller erfolgreichen Cyber-Angriffe zur Anzeige kommen. Einen umfassenden Schutz vor Banking-Trojanern bietet die einzigartige BankGuard-Technologie in den G DATA Sicherheitslösungen. Mit neuen Features und einer umfangreichen Programm-Aktualisierung schützen G DATA ANTIVIRUS, G DATA INTERNET SECURITY und G DATA TOTAL PROTECTION jetzt noch effektiver bei Bankgeschäften und Shopping im Internet. Die Sicherheitslösungen sind ab April 2015 verfügbar.

Quellenangabe: "obs/G Data Software AG/G DATA Software AG"
Quellenangabe: „obs/G Data Software AG/G DATA Software AG“

Egal ob beim Surfen, Online-Banking oder beim Shoppen im Netz: Die einzigartigen G DATA Sicherheitstechnologien wehren selbst unbekannte Computerschädlinge in Echtzeit ab und verhindern zugleich das Ausnutzen von Sicherheitslücken in Computerprogrammen.

++ Proaktive Sicherheit fürs Online-Banking und -Shopping

Mit der neuen BankGuard-Technologie bietet G DATA als einziger Hersteller einen vollautomatischen Online-Banking-Schutz an, der Angriffe durch Banking-Trojaner effektiv abwehrt. Über 90 Prozent aller erfolgreichen Angriffe auf Internet-Nutzer sind auf Software-Sicherheitslücken zurückzuführen. Mit dem in allen G DATA Desktop-Versionen integrierten Exploit-Schutz sind Anwender auch hier bestens geschützt. Der optimierte Keylogger-Schutz verhindert zudem in Echtzeit das Ausspähen von Tastatureingaben – wie beispielsweise Passwörter und Kreditkartendaten. Die Technologien arbeiten dabei signaturunabhängig und ohne die Systemleistung zu beeinträchtigen – damit Kunden den Blick auf das Wesentliche behalten können.

++ Keine Chance für manipulierte USB-Sticks

Zum Schutz vor manipulierten USB-Geräten, die sich als Tastatur ausgeben und so einem Angreifer die Kontrolle über das System ermöglichen („BadUSB“), wurde der G DATA USB KEYBOARD GUARD in die Sicherheitslösungen integriert. Als weltweit einziges IT-Sicherheitsunternehmen hatte der Antivirus-Pionier im August 2014 mit dem USB KEYBOARD GUARD umgehend ein wirksames Sicherheits-Tool als Antwort auf die Bedrohung durch BadUSB entwickelt und dafür den Innovationspreis des EU-Gemeinschaftsprojektes IPACSO bekommen.

++ Browser Cleaner gegen lästige Zusatzprogramme

Unerwünschte Toolbars und Add-ons haben keine Chance: Der neue Browser Cleaner in der G DATA TOTAL PROTECTION bereinigt Internet Ex-plorer, Firefox und Chrome sicher von störenden Zusatzprogrammen.

++ Individuelle Update-Verwaltung für unterwegs

Unnötige Kosten bei UMTS- und LTE-Verbindungen können mit der individuellen Update-Verwaltung vermieden werden. Mit wenigen Klicks stellen Nutzer ein, welche Netzwerkverbindungen für Updates genutzt werden können.

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.