Aktuelle MeldungenTechnologieUnternehmen

Fortsetzung der Webinar-Reihe von LINDY mit InfoComm: ‚HDBaseT als einfache Verteilung multipler Signale‘

ARKM.marketing
     

Quelle: Prolog Communications GmbH/LINDY-Elektronik GmbH
Quelle: Prolog Communications GmbH/LINDY-Elektronik GmbH

Mannheim – LINDY veranstaltet am 22. September das dritte von insgesamt vier Webinaren in Zusammenarbeit mit InfoComm. Die zwei vorausgegangenen Webinare im März und Juni dieses Jahres, die in vier Sprachen – Deutsch, Italienisch, Englisch und Französisch – abgehalten wurden, waren mit über 1500 Registrierungen und mehr als 700 Teilnahmen aus unterschiedlichen Ländern äußerst erfolgreich. Neben den Kernländern Deutschland, Italien, England und Frankreich hatten sie auch eine große Anzahl an Teilnehmern aus den USA, Afrika sowie China und Japan erreicht.

Nach den ersten zwei Webinaren mit den Themen ‚Technische Möglichkeiten zur AV-Signal-Distribution‘ und ‚Hochauflösende AV-Signale über große Distanzen‘ wird sich das dritte Webinar mit dem Thema ‚HDBaseT als einfache Verteilung multipler Signale‘ auseinandersetzen. Dabei werden zunächst die grundlegenden Prinzipien der HDBaseT-Technologie erläutert und anhand einer Reihe von Installationsbeispielen illustriert, wie sie zur Übertragung unterschiedlicher Signale inklusive Stromversorgung über ein einziges Cat.5e- beziehungsweise Cat.6-Kabel verwendet wird.

Das vierte Teaching aus der Webinar-Reihe von LINDY ist zum Thema ‚Lichtwellenleiter-Lösungen für AV-Signale‘ für Dezember geplant.

Anmeldungen können unter www.infocomm.org/cps/rde/xchg/infocomm/hs.xsl/44645.htm vorgenommen werden. Dort befinden sich auch alle erforderlichen Informationen zum Einwählen und Teilnehmen. Das kostenlose Webinar in Deutschland, gehalten von Sebastian Bach, Produkt-Manager AV-Technologien bei LINDY, findet am 22. September 2016 von 9:00 Uhr bis 10:00 Uhr statt. Anmeldeschluss ist der 19. September 2016.

Quelle: Prolog Communications GmbH/LINDY-Elektronik GmbH

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.