Technologie

Drucker, die eigentlichen Stars des Büros

ARKM.marketing
     

Neben der Kaffeemaschine ist der Drucker das wohl wichtigste Elektrogerät am Arbeitsplatz. Egal, ob es ein Handout für die nächste große Präsentation oder das ein oder andere auflockernde Familienfoto oder Meme für den gewissen Wohlfühlfaktor am Schreibtisch, der Drucker ist ein enger Verbündeter vieler Arbeitnehmer.

Damit er es auch eine möglichst lange Zeit bleibt, gehören ein paar Hinweise zur korrekten Nutzung und Wartung beherzigt:

Treiber auf den neuesten Stand bringen

Bild: ©istock.com/simpson33

Im Laufe der Zeit wurden Drucker immer intelligenter und mit mehr Funktionen versehen. Durch das bei so gut wie allen aktuellen Modellen integriertes Display, kann er auch als Multimedia-Gerät verwendet werden – so berichtete BBC vor ein paar Jahren bereits von einem Drucker, auf dem Videospiele gespielt werden können. Neben der drahtlosen Netzwerkintegration warten Drucker mit weiteren technischen Innovationen auf, für dessen Nutzung der jeweils aktuellste Treiber zwingend erforderlich ist.

Getrocknete Tinte entfernen

Wenn Drucker über einen längeren Zeitraum nicht benutzt werden, kann es schnell dazu kommen, dass die Tinte eintrocknet. Oftmals besitzen Drucker zwar eine Selbstreinigungsfunktion, doch die Anwendung resultiert in einem exzessiven Tintenverbrauch, da ein Reinigungsvorgang oftmals nicht ausreichend für das gewünschte Ergebnis ist. Der einfachste Tipp zur Tinten- und dadurch bares-Geld-sparender Reinigung ist, die Patrone für eine halbe Stunde in warmes Wasser zu legen. Anschließend wischen Sie sie mit einem weichen Papiertuch ab und installieren die Patrone wieder in der dafür vorgesehenen Halterung.

Nicht blind drauf los drucken

Drucken ist nicht gleich Drucken! Bevor Sie loslegen, sollten Sie die Einstellungen des Druckers und des zu druckenden Dokuments kontrollieren. Schwarz-weiß ist grundsätzlich für Texte immer ausreichend, während bei Fotos gerne die Qualität angepasst werden darf. Auch die Art des Papiers spielt bei dem Druck eine Rolle. Die verschiedenen Stärken und Oberflächen unterscheiden sich in ihren Attributen und bieten für jeden Druck die optimale Oberfläche.

Grade, wenn Sie ganze Webseiten abdrucken möchten, so lohnt es sich nach der speziellen Druckausgabe der Webseite Ausschau zu halten. Dieses spezielle Design ist für genau den Zweck des Druckens optimiert, ohne dass störende Elemente wie Werbung oder Ähnliches das Auge des Lesers stören.

Die richtige Tinte verwenden

Beim aktuellen Überangebot auf dem Markt der Druckerpatronen kann die Wahl der richtigen Marke ganz schön schwerfallen. Bevor Sie eine Auswahl treffen, sollten Sie ihren Drucker auf die richtigen Steckplätze kontrollieren. Je nach Marke kann die Passform nämlich eine andere sein und Sie vor kostspielige Probleme stellen.

Doch wer nun denkt, dass unlizenzierte Kartuschen des Problems Lösung sind, der sollte schnell innehalten. Im Magazin des Drucker- und Tonerexperten Prindo finden Sie alles, was Sie zu den Gefahren der Nutzung von billigen Patronen wissen müssen.

Drucken Sie nicht alles aus

Doch wie bei allen Geräten ist der wichtigste Tipp für eine bewusste Nutzung des Druckers, sein eigenes Druckverhalten zu reflektieren. Überlegen Sie, ob das Dokument tatsächlich in ausgedruckter Form vorliegen muss. Falls nicht, so sollten Sie eventuell – auch der Umwelt zuliebe – auf das Drucken verzichten.

 

ARKM.marketing
 

Zeige mehr

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ich willige ein, dass meine Angaben aus diesem Kontaktformular gemäß Ihrer Datenschutzerklärung erfasst und verarbeitet werden. Bitte beachten: Die erteilte Einwilligung kann jederzeit für die Zukunft per E-Mail an datenschutz@sor.de (Datenschutzbeauftragter) widerrufen werden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.