Aktuelle MeldungenTechnologie

Der Lean Six Sigma Coach wurde nochmals verbessert

ARKM.marketing
     

Seit Jahren ist procise führend in der Beratung im Bereich Lean Six Sigma. Prozessimplemetierung und Prozessverbesserung sind seit jeher im Fokus von procise. Innovative Ansätze und Werkzeuge sind Grundpfeiler dieses Erfolges. Dies spiegelt sich auch in der neuen Version des Lean Six Sigma Coach, des LSS Coach Version 4.0, wieder. Der LSS Coach ist der de facto Standard bezüglich Lean Six Sigma auf dem iPad und die aktualisierte Version 4 unterstreicht diesen Anspruch nachdrücklich.

Quelle: Premiumpresse
Quelle: Premiumpresse

Einfaches Interface

Das Erscheinungsbild des Lean Six Sigma Coach wurde weiter vereinfacht und farblich angepasst. Die neue Version 4.0 ist deutlich heller gestaltet und wurde mit lebendigen Farbakzenten versehen. Das modulare Interface ist in 5 Bereiche unterteilt und erlaubt ein schnelles und zielgerichtetes Navigieren.

Green- und Black-Belt Prüfungsvorbereitung

procise möchte den Nutzern des LSS Coach mehr für ihr Geld bieten. Aus diesem Grund beinhaltet Version 4 des Lean Six Sigma Coach nicht nur die Vorbereitung auf die Green Belt Prüfung, sondern auch sämtliche Fragen des “Lean Six Sigma Black Belt Examination Trainer”.

procise stellt das wohl umfangreichste Werkzeug für die Wissensvermittlung von Lean Six Sigma auf IOS zur Verfügung.

Verfügbar für Android

War die Nutzung des LSS Coach bisher den iPad-Benutzern vorbehalten, so gibt es noch eine weitere erfreuliche Neuerung. Der Lean Six Sigma Coach wird ab sofort auch für Android Tablets zur Verfügung gestellt.

… die Reise geht weiter, auch zukünftig wird procise seine Apps kontinuierlich verbessern.

Quelle: Premiumpresse

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.