Aktuelle MeldungenTechnologieUnternehmen

Das Virtual Call Center: Ihre Telefonanlage, aber besser

ARKM.marketing
     

Die intelligenten Features der virtuellen Telefonanlage wie Call forwarding, die kundenspezifische Begrüßungsansage, Call-Back Widget, Tools für Analytik und vieles mehr helfen Ihnen dabei die Geschäftsprozesse zu optimieren und Ihr Business weiterzubringen. Mithilfe des integrierten Virtual Call Centers werden diese Funktionen erweitert und unter dem neuen Blickwinkel gesehen werden. Die Applikation ermöglicht Ihnen, den Telefonservice in Ihrer Firma zu automatisieren sowie Gesprächsaufzeichnungen und tagesaktuelle Performance-Statistiken zu Trainings- und Qualitätszwecken zu nutzen. Der heutige Business Insight wird darüber berichten, wie das Virtual Call Center eine virtuelle Telefonanlage verstärkt.

Das Virtual Call Center ist ein Tool zur Bearbeitung von Anrufen in Unternehmen aller Art. Die Software macht die Telefonie und alle zugehörigen Prozesse flexibler und die Kommunikation mit Kunden transparenter.

Quelle: BMB Agency UG
Quelle: BMB Agency UG

Anschluss an ein Gespräch in Echtzeit. Im Konferenz-Modus können Sie die Arbeit Ihrer Mitarbeiter kontrollieren und ihnen helfen, komplexe Probleme mit Kunden zu lösen.

Flexible Steuerung der Anrufannahme. In ein paar Klicks kann jeder Mitarbeiter seinen Online-Status ändern, der seine Bereitschaft für die Anrufannahme bestimmt. Hinzu kommt, dass das eine oder andere Kommunikationsmittel (SIP-Telefon, Handy, Softphone etc.) auch in aller Schnelle ausgewählt und benutzt werden kann. In diesem Fall muss sich der Arbeitnehmer nicht unbedingt im Büro befinden: Für das Funktionieren des Virtual Call Centers werden nur der Internetanschluss und ein Computer benötigt.

Erweiterte Reporting. Sie können jederzeit die Daten abrufen und prüfen, welche Teammitglieder momentan online, offline sind oder eine Pause machen, welche ein Gespräch führen, mit wem sowie wie lange dieses schon dauert. Dazu kommen verpasste, ein- und ausgehende Anrufe – alles in einem einzigen Klick. Sie werden auch den Zugriff zu weiteren Berichten haben, die virtuelle Telefonanlagen generell nicht aufweisen, bspw. KPI-Werte einzelner Mitarbeiter oder Abteilungen.

Tracking der Wartezeit bei eingehenden Anrufen. Dies macht möglich, die Wartezeiten zu reduzieren. Wenn sich die Warteschlange erhöhen wird, können sich mehr Spezialisten zu der Leitung anschließen. Außerdem sind Ihre Mitarbeiter in der Lage, Anrufe von VIP-Kunden der Warteschlange manuell „abfangen“, ohne dass die VIP-Kunden nicht warten müssen.

Detaillierte Anrufliste. Mitarbeiter können während eines Anrufs oder nach seiner Fertigstellung Textkommentare hinzufügen und „Thema der Anfrage“ auswählen. Die ganze Information wird im System gespeichert und kann in weiteren Verhandlungen mit dem Kunden oder für die Analyse der Beschwerdeursachen verwendet werden.

Differenzierung der Arbeitnehmerrechte. 4 Rollen (Mitarbeiter, Operator, Supervisor (Abteilungsleiter) und Administrator) mit unterschiedlichen Zugriffsrechten ermöglichen, deutlich die Fähigkeiten der einzelnen Benutzerkategorie zu definieren. Es hilft Ihnen, die Geschäftsprozesse von beliebiger Komplexität zu realisieren.

Dies sind nur die wichtigsten Funktionen vom Virtual Call Center. In anderen Business Insights finden Sie Tipps und Empfehlungen, die sich der Entwicklung und Optimierung Ihres Business gewidmet sind.

Quelle: BMB Agency UG

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.