Aktuelle MeldungenTechnologie

Das Toughpad von Panaonic

ARKM.marketing
     

Robuste und leistungsstarke Tablets rüsten Mitarbeiter für den Außeneinsatz

Obwohl mobile Geräte in den vergangenen Jahren bereits viele Innovationen und Prozessoptimierungen in Unternehmen ermöglicht haben, sind die meisten Tablets auf private Konsumenten zugeschnitten. Nun wirbt Panasonic mit seiner neuen Toughpad Produktserie, die sich speziell an die Bedürfnisse von Unternehmen richtet und mit hoher Leistungskraft und Widerstandsfähigkeit neue Standards für den mobilen Einsatz setzt.

Foto: Toughpad
Foto: Toughpad

Die meisten Toughpad Geräte lassen ihre Robustheit bereits auf den ersten Blick erahnen. In 5, 7 und 10,1 Zoll eignen sie sich vor allem, dank ihrer Stoß-und Sturzfestigkeit sowie Wasser-und Staubdichtigkeit, optimal für den Einsatz unter Extrembedingungen. Besonders dem Vertriebsaußendienst, dem Baugewerbe, der Transport- und Logistikbranche, der Luftfahrt und dem öffentlichen Sektor stellt sich mit dem Toughpad die Möglichkeit, ihre Mitarbeitern mit einem leistungsstarken Computer auszurüsten, der sie zuverlässig im Außeneinsatz unterstützt. Außerdem verfügbar ist das Toughbad in 20 Zoll und wurde mit extra großem Display, ultrahoher Auflösung und Touchpen speziell für Architekten, Fotografen und Marketing- und Vertriebsmitarbeiter konzipiert.

Das aktuelle Youtube Video zeigt, wie die Toughpad-Geräte einen Architekten bei seiner täglichen Arbeit unterstützen und optimal auf seine hohe Mobilität abgestimmt sind:

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Mehr Informationen zum Panasonic Toughpad und Ansprechpartner finden Sie hier.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.