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Das Erklärvideo – gern gezeigt und gern gesehen

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Eine ganz alltägliche Aufgabenstellung für viele Unternehmen lautet im digitalen Zeitalter, Produkte und Dienstleistungen mit komplexem Inhalt möglichst leicht verständlich der Zielgruppe näher zu bringen. Und mehr noch: Gilt es doch ebenso, neue Zielgruppen zu erschließen. Beides kann nur gelingen, wenn der potentielle Abnehmer erkennt, dass ein bestimmtes Angebot essentiell für ihn ist.

Der Weg dorthin muss kein weiter sein. Denn es gibt da eine recht einfache wie auch zeitgemäße Lösung: das Erklärvideo! Es handelt sich hierbei um einen visuellen Botschafter, der den Betrachter fesselt, effizient informiert und mit seiner individuellen Machart im Gedächtnis haften bleibt.

Die meisten Menschen sind wenig aufnahmefähig, wenn sie endlos lange Texte oder 30-minütige Tutorials „studieren“ müssen, um Funktionsweisen oder einen Nutzen zu ergründen. Ganz anders sieht die Sache bei kurzen, knackigen und idealerweise unterhaltsamen Videos aus, die die Sinne mehrfach ansprechen. Bild, Ton und Text erzählen eine spannende und schlüssige Geschichte, die Licht ins Dunkel bringt und dem Konsumenten ein „Aha!“ entlockt. Nicht umsonst heißt der damit verbundene Moment „Aha-Moment“. Sorgt er doch dafür, dass das Video als gelungen angesehen wird, was nicht nur zur Folge hat, dass unter Umständen ein Verkaufserfolg generiert wird, sondern auch, dass es im Gedächtnis dauerhaft Platz findet. Auch steigt aufgrund eines solchen Erlebnisses die Bereitschaft, die entsprechenden Inhalte (z.B. über soziale Netzwerke) weiteren Menschen zugänglich zu machen. Eine bessere Weiterempfehlung gibt es wohl kaum aus Sicht des betroffenen Unternehmens – denn seinen Freunden vertraut man gemeinhin am meisten!

Quelle: Youtube/vjsual (YYM Media Solutions GmbH)

Damit ein solcher Erklärfilm (oder auch „How-to-Video“) auch tatsächlich wirkt, muss das betroffene Unternehmen das Lager wechseln und „in die Haut des Kunden schlüpfen“. Wie ein Kunde zu denken, zu sehen und zu empfinden – das ist der Schlüssel.

So wird für gewöhnlich in einem Erklärvideo ein bestimmtes Problem einer fiktiven Person geschildert, das dem Betrachter des Videos womöglich bekannt vorkommt. Zumindest aber soll es Empathie erzeugen. Im Zuge der Lösungsfindung tritt dann das dringend benötigte Produkt (oder die erforderliche Dienstleistung) zutage, womit das „Aha!“ einsetzt und das Erklärvideo seinen Zweck erfüllt hat.

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