Aktuelle MeldungenTechnologie

cyperfection realisiert iPad App für Fensterprofil-Folien

ARKM.marketing
     

Ludwigshafen – Fast 100 Folien für Fensterprofile, tausende von Kombinationsmöglichkeiten – cyperfection entwickelte für die RENOLIT EXOFOL-Produktpalette eine iPad App, die diese Vielfalt zeigt, beliebige Dekor- und Farbkombinationen zulässt und sogar einen Blick aus dem zukünftigen Fenster ermöglicht.

Quelle: newsmax
Quelle: newsmax

Alle Farben und Formen in einer App

Startschuss für die RENOLIT EXOFOL App war die Messe „fensterbau frontale 2014“. In erster Linie dient die App der B2B Kommunikation, hauptsächliche Zielgruppe sind Fensterbauer und Architekten. In Apples App Store steht sie aber auch für Endkunden zum Download bereit. Sie zeigt nicht nur die riesige Bandbreite des Marktführers für thermoplastische Folien, sondern führt das Endprodukt lebensecht vor Augen: Realitätsnahe Fenstervisualisierungen mit unterschiedliche Farbkombinationen sowie eine Foto-Funktion vermitteln einen hervorragenden Eindruck des späteren, fertig gebauten Fensters.

Intensiver Vorlauf, klar strukturiertes Interface

Um das hochwertige Dekor der Folien so realitätsnah wie möglich in der App darzustellen, waren zahlreiche farbechte 3D-Renderings notwendig. Die Anforderungen an die App bestanden in smartem, klar strukturiertem Handling, das dem Nutzer sofort Ausblicke auf sein zukünftiges Fenster liefert. Im Ergebnis liegt ein Interface vor, das die Brillanz der Folien-Textur selbst auf den Fensterrahmen und -Profilen noch sichtbar macht. Auch nicht zu weit aus dem Fenster lehnt sich die Feststellung, dass trotz der Vielfalt an Folien und Kombinationsmöglichkeiten das aufgeräumte und intuitive Layout der App für eine optimale User Experience sorgt.

Quelle: news max

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.