Aktuelle MeldungenTechnologieTop-ThemaUnternehmen

Boehringer Ingelheim präsentiert neues Virtual-Reality-Erlebnis

ARKM.marketing
     

Ingelheim – Aus der Tiefe dringt ein dröhnender Bass im Rhythmus eines Herzschlags. Ein rötliches Licht flackert unregelmäßig. Rasend schnell fliegt der Beobachter durch eine unsichtbare Bahn. Dies ist keine Szene aus einem Film, sondern ein Ausschnitt aus dem neuen Virtual-Reality-Erlebnis von Boehringer Ingelheim. Das Unternehmen präsentierte das virtuelle Spiel vergangene Woche auf einer Karrieremesse in Berlin. Damit ist Boehringer Ingelheim deutschlandweit das erste Pharmaunternehmen, das Virtual Reality (VR) im Personalmarketing einsetzt.

Der Nutzer befindet sich in einer computergenerierten interaktiven Umgebung – der virtuellen Realität. Diese wird mithilfe einer Datenbrille erlebbar gemacht, die zwei Bildschirme für räumliches Sehen, integrierte Kopfhörer sowie Sensoren für Rotation, Position und Beschleunigung enthält. Boehringer Ingelheim nutzt die Beta-Version einer neuen VR-Brille, die in Deutschland Ende März 2016 auf den Markt kommen soll.

Quellenangabe: "obs/Boehringer Ingelheim GmbH"
Quellenangabe: „obs/Boehringer Ingelheim GmbH“

Das VR-Erlebnis „Inside Boehringer Ingelheim“ nimmt den Nutzer mit auf eine sechsminütige interaktive Reise durch den Körper. Er kann Indikationsgebiete des Unternehmens kennenlernen und Krankheiten von Mensch und Tier in eingebauten Spielsequenzen selbst bekämpfen. So kann der User durch Blicksteuerung einen Thrombus zerstören oder die geschädigten Lungenzellen eines an der Atemwegserkrankung COPD erkrankten Patienten wieder herstellen. Auf diese Weise gelingt es dem Spiel, die Wirkweise von Boehringer-Ingelheim-Medikamenten implizit zu vermitteln.

„Als forschendes Pharmaunternehmen steht Boehringer Ingelheim seit jeher für Fortschritt und Innovation – über alle Unternehmensbereiche hinweg“, erläutert Wolfram Berndt, Leiter Talent Management Deutschland bei Boehringer Ingelheim. „Unser VR-Erlebnis ist eine Mischung aus digitalem Film und Game, das es so im deutschen Personalmarketing noch nie gegeben hat. Damit gelingt es uns, vor allem vielseitige und innovationsinteressierte Menschen anzusprechen, die wir angesichts unserer künftigen Herausforderungen immer stärker benötigen, und sie mit einem neuen Blick auf Boehringer Ingelheim zu überraschen.“

An dem Karrieremessestand von Boehringer Ingelheim können Besucher zukünftig kostenlos sogenannte Cardboard-Brillen aus Pappe mit einem aufgedruckten QR-Code erhalten. Den Code scannt der Nutzer mit seinem Smartphone ein, steckt dieses dann in das Cardboard und kann den Film so immer wieder erleben.

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.