TechnologieUmwelt

Abschied vom Öl

ARKM.marketing
     

Heizen mit fossilen Brennstoffen wie Öl wird immer teurer, allein schon wegen der jährlich steigenden CO2-Abgaben. Wer auf umweltfreundliche Brennstoffe und Technologien setzt, kann dagegen mit großzügigen Zuschüssen bei der Umstellung rechnen.

Die Luft soll sauberer werden. Eine wichtige Rolle bei der Luftverschmutzung spielt dabei das schädliche Stickstoffdioxid, ein ätzendes Reizgas. Es entsteht hauptsächlich bei der Verbrennung fossiler Energieträger wie Öl, Erdgas und Kohle. Zu hohe Konzentrationen in der Luft können Atemnot und Atemwegsinfekte hervorrufen oder verstärken. Zudem verschmutzt Erdöl Luft und Meere und steht als Rohstoff nicht endlos zur Verfügung. Gründe genug, um seinem alten Kessel, der mit Öl betrieben wird, Lebewohl zu sagen und sich nach Alternativen umzuschauen.

Klimafreundliches Heizen wird gefördert, kein Öl mehr

Im Jahr 2020 waren rund 4,6 Millionen Heizungen, die mit Öl betrieben werden, in Deutschland in Betrieb. Zwar ging die Anzahl der Ölheizungen in den vergangenen Jahren zurück, dennoch steigt der Anteil derer, die hinsichtlich Energieverbrauch und Schadstoffemissionen nicht mehr dem aktuellen Stand der Technik entsprechen. Sind diese bisher nicht nachgerüstet worden, müssen sie laut dem aktuell gültigen Gebäudeenergiegesetz (GEG) nach 30 Jahren ausgetauscht werden. Wer sich jetzt von seinem alten Ölkessel verabschiedet, kann bei der neuen Heizung ohne Öl mit staatlichen Zuschüssen zwischen 40 und 55 Prozent rechnen. Gefördert werden umweltfreundliche Technologien, die fossile Brennstoffe komplett ersetzen oder zumindest reduzieren. Dazu gehören zum Beispiel die Wärmepumpe, Holz- oder Pelletheizung, Solarthermie und Photovoltaik. Thomas Mau von der BHW Bausparkasse rät Hausbesitzern, sich von einem Experten beraten zu lassen. „Die Wahl der passenden neuen Heiztechnik ist insbesondere vom energetischen Zustand des Gebäudes abhängig.“

Quelle: BHW

ARKM.marketing
 

Zeige mehr

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ich willige ein, dass meine Angaben aus diesem Kontaktformular gemäß Ihrer Datenschutzerklärung erfasst und verarbeitet werden. Bitte beachten: Die erteilte Einwilligung kann jederzeit für die Zukunft per E-Mail an datenschutz@sor.de (Datenschutzbeauftragter) widerrufen werden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.