Aktuelle MeldungenRecht

Neues Punktesystem: Alkohol am Steuer

ARKM.marketing
     

Wer sich noch ans Steuer setzen muss, sollte Alkohol dennoch nur mit äußerster Vorsicht und maßvoll genießen. Ein Unfall ist schnell passiert und Alkohol am Steuer wird drastisch bestraft.

Quelle: Presseanzeiger
Quelle: Presseanzeiger

„Wer einen Alkoholgehalt von 1,1 Promille im Blut hat und sich dennoch ans Steuer setzt, begeht eine Straftat“, sagt Günter Fenderl, Fachanwalt für Verkehrsrecht. Nach der Umsetzung des neuen Punktesystems in Flensburg seit dem 1. Mai 2014 muss der Betroffene mit einem satten Bußgeld, dem Entzug der Fahrerlaubnis und drei Punkten in Flensburg rechnen.

Aufpassen sollten auch Verkehrsteilnehmer, die Medikamente eingenommen haben.

Auch die können zu einer Einschränkung der Fahrtüchtigkeit führen. Das wird dann ähnlich bestraft wie Alkohol oder Drogen am Steuer. Zwar schützt Unwissenheit nicht vor Strafe, es kann sich aber lohnen, einen Bußgeldbescheid anzufechten. „Und auch nicht jede Messung der Alkoholkonzentration im Blut muss korrekt sein“, so Fenderl.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.