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Schutz der internen Kommunikationsnetze

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Paris – Steria hat einen Rahmenvertrag mit dem Generalsekretariat des Rates der Europäischen Union geschlossen. Ziel ist es, die Kommunikationsnetze sowohl für den internen Informationsaustausch als auch für den Austausch mit den Mitgliedstaaten zu modernisieren und sicherer zu gestalten. Der Rahmenvertrag mit einem Auftragswert von 6 Millionen Euro hat eine Laufzeit von vier Jahren und ist zweimal um jeweils zwölf Monate verlängerbar.

Steria, ein führender Anbieter IT-gestützter Business Services, hat einen Rahmenvertrag mit dem Generalsekretariat des Rates der Europäischen Union unterzeichnet. Zielsetzung ist die Modernisierung der PKI (Public Key Infrastructure). Steria wird sämtliche Ressourcen vereinheitlichen, die für den internen Informationsaustausch sowie für den Austausch mit den Mitgliedstaaten genutzt werden. Der Rahmenvertrag, mit einem geschätzten Auftragswert von 6 Millionen Euro, gilt für eine Laufzeit von vier Jahren und ist zweimal um den Zeitraum von einem Jahr verlängerbar.

Quellenangabe: "obs/Steria Mummert Consulting/sinonimas"
Quellenangabe: „obs/Steria Mummert Consulting/sinonimas“

Gemäß den Vertragsbedingungen wird Steria die vorhandene PKI standardisieren sowie zukunftsfähiger, robuster und zuverlässiger gestalten. Damit soll auch die Interoperabilität zwischen den Systemen des Rates und der Mitgliedstaaten verbessert werden. Diese umfangreiche Transformation der Sicherheitsinfrastruktur umfasst auch eine Vereinfachung und Automatisierung aller damit verbundenen Verfahren.

Steria bringt sein Know-how in drei Schlüsselbereichen ein. Zunächst wird in der Beratungsphase ein Masterplan für die PKI-Migration definiert. Im zweiten Schritt erfolgt die Einführung von PKI-Ressourcen- und Infrastrukturkomponenten durch Steria in Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen. Open Trust liefert die PKI-Software, Safenet die Infrastrukturkomponenten und Gemalto die Smart Card. Der dritte Bereich umfasst die operative Unterstützung und Wartung.

„Dieser neue Vertrag bestätigt erneut das fachliche Know-how von Steria auf dem Gebiet des sicheren Datenaustauschs in internen und mobilen Netzwerken. Die Beauftragung ist ein weiteres Beispiel für das Vertrauen der EU-Institutionen in unsere Leistungen nach der erfolgreichen Einführung des Schengener Informationssystems SIS II und festigt unsere führende Position im Bereich der IT-Sicherheit in Europa“, kommentiert François Enaud, CEO der Steria Gruppe.

Im Dezember 2013 unterzeichnete Steria eine Partnerschaft mit Unisys zur Modernisierung des Kommunikationsnetzwerks der Generaldirektion Steuern und Zollunion der EU-Kommission.

Quelle: ots

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