Aktuelle MeldungenNetzwerke

Online-Shop für raumgesundes Wohnen startet in Deutschland

ARKM.marketing
     

Hamburg – Der Weg hin zu einem gesunden und ökologischem Wohnen und Arbeiten wird künftig zugänglicher. Der Online-Shop www.my-greenday.de bietet überwiegend Produkte an, die frei von gesundheitsschädlichen Inhaltsstoffen sind und sich positiv auf das Raumklima auswirken. Die bestellten Artikel werden in die gesamte Bundesrepublik bis in die Wohnung des Kunden versandt.

„Das höchste Gut eines Menschen ist seine Gesundheit und die Gesundheit seiner Familie. Mit www.my-greenday.de erleichtern wir unseren Kunden den Zugang zu schadstoffarmen Baustoffen, die nebenbei ökologisch und sozial verträglich sind“, so Rainer Jarck, einer der beiden Geschäftsführer des Online-Portals. Gemeinsam mit Jobst Nagel gründete er den Internet-Shop. Gesundheitliches Wohlbefinden kann so mit einem ökologischen und sozialen Bewusstsein in Einklang gebracht werden.

Quellenangabe: "obs/greenday-world ug/my greenday"
Quellenangabe: „obs/greenday-world ug/my greenday“

„Uns erreichten mehrere Anfragen privater Auftraggeber, nachdem wir erfolgreich einige raumgesunde Ladenbauprojekte durchgeführt hatten“, berichtet Nagel. Seit Ende vergangenen Jahres finden Hobby- und Profi-Heimwerker auf www.my-greenday.de zahlreiche Produkte, die die Raumgesundheit steigern und rohstoffschonend sind. Das Portfolio des grünen Webshops reicht von Baustoffen und Bio-Böden über dekorative Artikel und Möbel bis hin zu Lampen und energieeffizienten Leuchten. Die Hersteller der Produkte verzichten überwiegend auf Weichmacher, Pestizide, Formaldehyd, Ammoniak, Schwermetalle, Lösemittel sowie andere Raumgifte. Im Zuge der Fertigung wird daneben der CO2-Ausstoß möglichst gering gehalten.

Viele der angebotenen Artikel tragen renommierte Auszeichnungen wie den „Blauen Engel“ oder sind von der Zeitschrift „Ökotest“ positiv bewertet worden. Ergänzende Zusatzinformationen unter jedem Artikel geben über den ökonomischen, ökologischen und sozialen Mehrwert des ausgewählten Produktes Auskunft. Die Herstellerzertifikate werden dazu in einem bau-biologischen Institut überprüft. Wer beispielsweise eine gesundheitsfreundliche Farbe sucht, kann auf einen Blick sehen, ob sie neben der Raumgesundheit auch die Energieeffizienz steigert, Ressourcen schützt und sozial vertretbar ist.

Apropos Farbe: www.my-greenday.de vertreibt gesundheitsfreundliche Heimwerk-Artikel, tritt aber auch als Hersteller auf. Die greenday-Raumgesundfarbe beispielsweise unterstützt eine pollen-, staub- und schadstoffarme Zimmeratmosphäre und -temperatur. Der Anstrich reduziert daneben die Heizkosten um bis zu 25 Prozent und ist in zahlreichen Farbtönen erhältlich.

Die positiven Nutzen für die Gesundheit und das Gewissen finden Ergänzung in der hohen Qualität der Produkte. Auch Design, Farbvielfalt und Gestaltung spielen eine große Rolle bei www.my-greenday.de. Ab März dieses Jahres können Interessierte im Norden von Hamburg eine Musterwohnung besichtigen, die von den my-greenday.de-Gründern komplett gesundheits- und ressourcenschonend eingerichtet worden ist. Hier können sich Kunden und Pressevertreter von der Beschaffenheit der Produkte hautnah überzeugen.

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.