Die Familienunternehmer

Familienunternehmer begrüßen 10. GWB-Novelle

Reinhold von Eben-Worlée: Endlich Spielregeln für den Wettbewerb im digitalen Zeitalter

Berlin – Gestern hat der Bundestag in 2./3. Lesung die 10. Novelle zum Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (kurz GWB) beschlossen. DIE FAMILIENUNTERNEHMER begrüßen die 10. GWB-Novelle.

Die Familienunternehmer: Zufrieden mit der GWB-Novelle

„Der Gesetzgeber schafft damit Rechtsicherheit und Spielregeln für den Wettbewerb im digitalen Zeitalter“, so Reinhold von Eben-Worlée, Präsident des Verbands. „Freiheitliche Märkte und ein fairer Wettbewerb müssen auch im digitalen Raum die Grundpfeiler unserer Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung sein. Diesen Gedanken nimmt die 10. GWB-Novelle auf und legt Handelsplattformen, sogenannten Intermediären, besondere Verhaltenspflichten auf. Beispielsweise müssen sie alle Angebote gleich behandeln, unabhängig davon ob es sich dabei um eigene oder fremde handelt. Das begrüßen wir Familienunternehmer ausdrücklich. Immer stärkere Marktkonzentrations- und Monopolisierungstendenzen ließen sich in jüngster Vergangenheit beobachten. Gleichzeitig waren diese neuen Gebilde oftmals mit den herkömmlichen Spielregeln des Wettbewerbsrechts kaum mehr zu fassen. Deshalb kommt die 10. GWB-Novelle genau richtig.“

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Sven Oliver Rüsche
Sven Oliver Rüsche
Sven Oliver Rüsche ist Gründer der Mittelstand-Nachrichten und schreibt über Wirtschaftsverbände, Macher im Mittelstand, Produkte + Dienstleistungen, Digitale Wirtschaft und Familienunternehmer. Sie erreichen mich direkt über die ARKM Mastodon Instanz mit meinem Benutzernamen sor@social.arkm.de - oder über die im MiNa - Impressum hinterlegte Mailadresse.

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