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Die Bundesliga wandert ins Internet

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Immer mehr Deutsche fiebern online beim Fußball mit

Hamburg – Jeder fünfte Deutsche (19,8 Prozent) verfolgt die erste Bundesliga überwiegend im Internet. Das ist das Ergebnisse einer repräsentativen Online-Befragung unter 1002 Deutschen (Frauen und Männer), die kurz vor Beginn der Bundesliga-Rückrunde von der Videoplattform Teads (www.teads.tv) durchgeführt wurde.

Portrait von David Mahoney, Geschäftsführer von Teads Deutschland GmbH
Portrait von David Mahoney, Geschäftsführer von Teads Deutschland GmbH

Unter den 18- bis 34-Jährigen verfolgt sogar fast jeder Dritte (27,2 Prozent) die Spiele online. In der Altersgruppe über 55 Jahren sind es immerhin 16,1 Prozent. Besonders beliebt sind dabei die Online-Streams (6,6 Prozent) sowie das Lesen des Live-Tickers (5,9 Prozent) oder der Nachberichterstattung (5,2 Prozent). Damit haben Online-Medien sowohl die Zeitung (7,5 Prozent) als auch das Radio (6,8 Prozent) als bevorzugtes Informationsmedium für Fußballergebnisse hinter sich gelassen.

Auch wenn die Bundesliga langsam aber sicher das Internet erobert, fiebern knapp 40 Prozent der Fans vor dem Fernseher live mit. Überraschender Weise mehr Frauen (41,1 Prozent) als Männer (37,9 Prozent).

„Fußball ist nach wie vor ein Live-Sport. Wer kann, verfolgt die Spiele natürlich im Fernsehen oder Online-Stream. Allerdings gewinnt die schriftliche Berichterstattung im Internet über alle Altersgruppen an Bedeutung“, sagt David Mahoney, Geschäftsführer der Teads Deutschland GmbH. „Für Werbungtreibende ergeben sich daraus auch außerhalb der klassischen Umfelder exzellente Platzierungsmöglichkeiten. Online-Kampagnen, die sich an Fußballfans richten, können besonders im Textumfeld Aufmerksamkeit erzeugen. Vor allem funktionieren hier Video-Formate sehr gut, die dem Text eine emotionale Ebene hinzufügen.“

Hintergrund:

Die Ergebnisse stammen aus einer repräsentativen Online-Befragung unter 1002 Deutschen, die Teads am 28. Januar 2015 gemeinsam mit dem Marktforschungs-Portal Toluna durchführte. Ausgeschlossen wurden dabei diejenigen, die sich nicht für Fußball interessieren.

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