Aktuelle MeldungenNetzwerke

BÄKO liefert Backzutaten mit Sonnenenergie

ARKM.marketing
     

Augsburg/Ismaning – „Manchmal liegt das Geld auf der Straße“, heißt es im Volksmund. BÄKO, Bayerns führender Fachgroßhandel für Backzutaten, hat sich an seinem Firmensitz in Augsburg dieses Sprichwort im übertragenen Sinne zu eigen gemacht. Dort liegt der Profit auf dem Dach! Die 496 KWp (Kilowatt Peak ) neue Fotovoltaikanlage wandelt seit Dezember 2015 die natürliche Sonnenenergie in Strom um. Damit deckt BÄKO etwa 50 Prozent seines Strombedarfes ab. „Mit dem Fotovoltaikprojekt verfolgen wir mehrere Ziele. Neben der Stromeinsparung und der Reduktion von Kohlendioxid geht es uns auch darum, durch die günstige Stromproduktion, die bei ca. 7 Cent je KWh liegt, langfristig Planungs- und Versorgungssicherheit zu gewinnen. Sprich: Die Stromkosten bleiben 25 Jahre lang konstant“, sagt Ruth Wenninger, Prokuristin bei den Augsburgern.

Quelle: PRAML Energiekonzepte GmbH
Quelle: PRAML Energiekonzepte GmbH

Das Besondere an dem Projekt: Im Zuge des Fotovoltaikprojektes erneuerte man die gesamte Dachfläche. „Hier stand ohnehin eine Sanierung an, da haben wir die Gelegenheit sogleich genutzt“, sagt Christian Brunner, technischer Leiter bei BÄKO. Mit einer Gesamtfläche von 3104 Quadratmetern produziert die Anlage am Bischofsackerweg in Augsburg etwa 446.000 Kilowattstunden sauberen Solarstrom im Jahr. Zudem spart BÄKO damit 264.743 Kilo Kohlendioxid im selben Zeitraum.

Anspruchsvoll waren die technischen Anforderungen für das Planungsteam von Praml: Aufgrund der geringen Dachlastreserve konnte man keine konventionelle Konstruktion verwenden. Praml nahm diese Herausforderung an und entwickelte gemeinsam mit Ernst Schweizer Metallbau eine spezielle Unterkonstruktion. „Deren Stabilität ist auch bei den in der Region hohen Windlasten gewährleistet, obwohl die Dachkonstruktion frei steht. Dazu tragen auch die Windleiteigenschaften der verbauten Aluminium-Profile bei.“, ergänzt Patrick Seyfang, Projektleiter von Praml.

Bauprojekt nach nur einem Monat beendet

Gestartet wurde das Bauprojekt am 16. November 2015, nach einer Rekordzeit von nur einem Monat ging die Anlage am 19. Dezember in Betrieb. „Angesichts dieser Herausforderung bereitete die Projektumsetzung mir und meinem Team eine noch größere Freude“ so Leon Hamid, technischer Geschäftsführer von Praml.

Dass man das Vorhaben in so kurzer Zeit realisierte, lag auch an der alleinigen Federführung von Praml. Neben dem Bau der Fotovoltaikanlage kümmerten sich die Ismaninger auch um die Dachsanierung. Wo andernorts verschiedene Gewerke und Betriebe kooperieren und Abstimmungsprobleme bisweilen nicht ausbleiben, lautete das Motto „Alles aus einer Hand“.

Seit der Inbetriebnahme kann sich BÄKO doppelt freuen. Die Augsburger verfügen über eine nagelneue und umweltschonende Energiequelle, mithilfe eines Finanzierungsmodells von Praml zahlt man die Dachsanierung über die Einnahmen aus der Stromproduktion. Dass bei den Lieferstellen von Bäko inzwischen Brot mit Sonnenenergie gebacken wird, kann man wörtlich nehmen.

Quelle: PRAML Energiekonzepte GmbH

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.