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Wer professionell einmottet, startet gut in die neue Saison

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Im Sommer erfreut er die Herzen der Autoliebhaber. Im Herbst heißt es vorübergehend Abschied nehmen. Die wenigsten Oldtimer-Besitzer nutzen ihren in die Jahre gekommenen Liebling auch im Winter. Und das ist auch gut so. Denn wer den mobilen Gefährten im Winter gut einmottet, hat langfristig mehr Freude daran. Hier die wichtigsten Tipps, wie man die Oldtimer am besten in den Winterschlaf schickt.

Nicht nur die Opas unter den Boliden werden normalerweise im Winter eingemottet. Auch viele Besitzer von Youngtimern ziehen es vor, das Blechkleid ihrer Autos vor Salz, Frost und viel Feuchtigkeit zu schützen. Je sorgfältiger man dabei vorgeht, desto länger hält sich der Wert des Autos. Geht es los, sollte die letzte Fahrt des Jahres zunächst in die Waschanlage führen.

Wichtig ist dabei, nicht nur das Blechkleid zu reinigen. Auch der Unterboden, die Kanten der Türen und Fenster, die Radläufe, Radkästen und die Felgen sollten gründlich vom Schmutz des Sommers beseitigt werden, flankiert von einer ausführlichen Kontrolle auf Korrosionsschäden, brüchige Gummis und Abdichtungen sowie Lack- und Steinschäden, die eventuell noch ausgebessert werden müssten.

Foto: dmd/thx
Foto: dmd/thx

Und so bedeutend es ist, das Auto gründlich zu reinigen, so wichtig ist es auch, es rundum trocken zu bekommen. Und zwar innen und außen. Ganz beherzte Besitzer greifen selbst zu einem Hygrometer, um die Luftfeuchtigkeit im Inneren zu überwachen und zu vermeiden, dass sich in den Hohlräumen Kondenswasser ablagert.

Extra Zeit sollte man sich bei Cabrios für die Kontrolle und Pflege des Verdecks gönnen. Unter der Motorhaube gilt: Batterie abklemmen, Frostschutz im Kühlwasserkreislauf prüfen und wer ganz auf Nummer sicher gehen möchte, wechselt auch noch das Öl im Motor, um zu vermeiden, dass Verbrennungsrückstände das Innere des Aggregats angreifen.

Der Tank sollte voll sein. Und um die Reifen und das Fahrwerk zu schonen, gehört der Oldtimer im Optimalfall aufgebockt. Ist dies nicht möglich, sollte man zumindest den Reifendruck auf drei bis vier Bar erhöhen, um Standplatten zu vermeiden. Mit Baumwolldecken oder speziellen Überzügen abgedeckt startet der Old- oder Youngtimer dann fit in die erste Fahrt im nächsten Frühling.

Quelle: djd

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