Aktuelle MeldungenMobil

VW von Januar bis Oktober mit 4,84 Millionen Auslieferungen

ARKM.marketing
     

Markenvorstand Jürgen Stackmann: „Arbeiten intensiv daran, das Vertrauen unserer Kunden wieder herzustellen.“

Wolfsburg – Volkswagen Pkw hat per Oktober dieses Jahres 4,84 Millionen Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert. „Die Marke Volkswagen Pkw erlebt aktuell herausfordernde Zeiten. Da sind einerseits die Diesel- und die CO2-Thematiken, andererseits die angespannten Situationen in den Weltmärkten“, erläutert Jürgen Stackmann, Mitglied des Markenvorstands Volkswagen Pkw, Geschäftsbereiche Vertrieb, Marketing und After Sales. „Die Entwicklungen der Märkte Brasilien und Russland beschäftigen uns weiterhin, im Markt China konnten wir im Oktober wieder zulegen.“

Im größten Einzelmarkt China hat das Unternehmen seine Auslieferungen im Monat Oktober um 1,8 Prozent gesteigert und damit die rückläufige Entwicklung stoppen können. In der gesamten Region Asien-Pazifik verkaufte die Marke seit Januar 2,32 Millionen Einheiten.

Stackmann weiter: „In Westeuropa wirkten sich die in einigen Ländern ausgesprochenen, vorübergehenden Verkaufsstopps für von der Dieselthematik betroffene Fahrzeuge in den Verkäufen aus.“ So lieferte die Marke Volkswagen Pkw im Oktober in der Region Westeuropa 1,3 Prozent weniger Fahrzeuge aus als im Einzelmonat des Vorjahres. Leicht zulegen konnte die Marke dabei jedoch in Deutschland, Spanien und auch Italien. Teils deutliche Zuwächse verzeichnete das Unternehmen in Zentral- und Osteuropa. Während sich Russland weiter rückläufig entwickelte (-25,7 Prozent), stiegen die Verkäufe in Tschechien und Polen deutlich.

In der Region Nordamerika lieferte Volkswagen Pkw im Oktober 3,5 Prozent mehr Fahrzeuge aus. Leicht zulegen konnte die Marke dabei erneut in den USA – ein Plus von 0,2 Prozent. Die Region Südamerika bleibt unterdessen weiter geprägt von der herausfordernden Situation in Brasilien. 291.300 Fahrzeuge wurden hier per Oktober an neue Kunden übergeben. Die rückläufige Entwicklung Brasiliens spiegelte sich auch in den Verkäufen in der Region Südamerika (-27,2 Prozent).

Stackmann ergänzt zur aktuellen Situation: „Unser gesamtes Unternehmen arbeitet daran, das Vertrauen unserer Kunden in unsere Marke und unsere Produkte wieder herzustellen. Wir werden uns um jeden einzelnen betroffenen Kunden kümmern.“ Mit Blick auf die im kommenden Jahr beginnenden Umrüstungen stehe das Unternehmen vor einer enormen Herausforderung, der man sich gemeinsam mit dem Volkswagen Handel stellen werde. „Wir haben tolle Mannschaften in unseren Volkswagen Autohäusern rund um die Welt, die jeden Tag einen hervorragenden Job machen. Gemeinsam wollen wir unseren Kunden in dieser Situation eine exzellente Betreuung bieten und sie damit in Ihrer Entscheidung für einen Volkswagen bestätigen“, so Stackmann. Die erforderlichen Maßnahmen und der Zeitplan für die Umrüstungen der betroffenen Fahrzeuge seien aktuell Gegenstand der Gespräche mit den Behörden und sollen kurzfristig bekanntgegeben werden. Stackmann: „Auch wenn wir unsere Kunden aktuell noch um etwas Geduld bitten müssen, sind ihre Loyalität und Zufriedenheit unser oberstes Gut, um das wir uns intensiv kümmern werden.“

Quelle: LifePR

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.