Aktuelle MeldungenMobil

Vier Vito 4×4 im Einsatz für Lawinenschutz

ARKM.marketing
     

Salzburg – Mercedes-Benz Österreich stellt ab sofort dem Österreichischen Alpenverein (ÖAV) vier Vito mit permanentem Allradantrieb 4×4 zur Verfügung. Die traktionsstarken Transporter unterstützen den Verein bei der Aufforstung von Schutzwäldern in lawinengefährdeten Regionen der Alpenrepublik.

Damit leisten die Vito 4×4 einen wichtigen Beitrag zur Sicherheit von Winter­urlaubern und Bewohnern gleichermaßen. 12,2 Millionen Skitouristen sowie unzählige Tagesausflügler besuchen jährlich die österreichische Bergwelt. Zudem leben und arbeiten über 14 Millionen Menschen im Alpenraum (Quelle: Meldestatistik Österreich, BMUB).

Unbefestigte Straßen und steile Almzufahrten meistert der Vito 4x4 problemlos. Quelle: Daimler AG
Unbefestigte Straßen und steile Almzufahrten meistert der Vito 4×4 problemlos. Quelle: Daimler AG

Unbefestigte Straßen, steile Almzufahrten: kein Problem für den Vito 4×4

Die Vito 4×4 für den ÖAV verbinden die handlichen Abmessungen und guten Fahrleistungen eines kompakten Transporters mit der Traktion eines Allrad­fahrzeuges. Bis zu neun freiwillige Helferinnen und Helfer und jede Menge Equipment finden in den Vans Platz. Für eine hohe Durchzugskraft sorgen 120 kW (163 PS) Leistung und ein kraftvolles Drehmoment. Um dabei selbst im unwegsamen Hochgebirge souverän voranzukommen, sind die Vito mit perma­nentem Allradantrieb 4×4 ausgestattet. Dieser arbeitet mit dem Elektronischen Traktions-System 4ETS statt mit mechanischen Differenzialsperren.

Quelle: Daimler AG

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.